Frisches Fladenbrot mit Sesam

Warmes, frisches Fladenbrot ist einfach grandios und passt zu vielen veganen und vegetarischen Dips ebenso wie zu Salaten, Kichererbsen-, Couscous- und Bulgurgerichten. Die Zubereitung ist simpel und schnell – dieses Fladenbrot bekommt durch frischen Sesam eine besonders feine Note und wird in der Pfanne mit ganz wenig Öl ausgebacken.

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Frisches Fladenbrot mit Sesam

Portionen 6
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten

Zutaten

  • 225 g Dinkelmehl type 630
  • 150 ml Wasser
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 2-3 EL helle und dunkle Sesamkörner
  • Oliven- oder ein anderes Pflanzenöl zum Ausbacken der Fladen in einer Pfanne

Anleitungen

  • Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken eines Rührgeräts 4-5 Minuten verkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals 2-3 Minuten durchkneten und zu einer Teigkugel verarbeiten.
  • Den Teig im Anschluss in vier gleiche Teile unterteilen. Die einzelnen Teigteile auf einer bemehlten Fläche zu runden Fladen ausrollen und diese in einer Pfanne mit heißem Öl ausbacken.
  • Die Fladen danach kurz auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und am Besten noch warm servieren.
Autor: Lea Green
Gericht: Snacks
Küche: Arabian

Tipp: Man kann mit Gewürzen verschiedene Fladenbrot-Variationen ausprobieren, indem man statt Sesam zum Beispiel Fenchelsamen, Korianderkörner oder Kümmel nimmt.

Fladenbrot mit Sesam

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  1. Liebe Lea,

    auch hier wieder ein tolles Rezept – gerade wegen seiner Einfachheithalber. Ich mache die Fladen immer mit Vollkornbrot und ich liebe sie. So kann ich mir ganz schnell ein leckeres Brot machen, wenn ich Lust drauf habe.
    Mit etwas Alsan ein Hochgenuss 😉

    LG,
    Ursula

  2. Stephanie says:

    Hallo Lea,
    da ich morgen Abend Besuch bekomme, wollte ich ihn mit veganen Köstlichkeiten verwöhnen. 🙂
    Als Hauptspeise wollte ich deine Polentastreifen mit Pfifferlingrahm machen (die hab ich probiert, sind super) und als Vorspeise Fladenbrot mit Baba Ganoush, und dazu einen frischen Salat. Als Dessert kalte Capes gefüllt mit Mousse au chocolat (aus Banane und Avocado). Das kann ich alles vormittags schon vorbereiten und steh dann nicht abends so lange in der Küche. 😉
    Nur zu meiner Frage:
    Kann ich das Fladenbrot auch schon morgens backen und dann abends nur im Backofen wieder aufwärmen oder sollte das frisch sein?

    LG Stephanie

    PS: Hast du sonst noch eine nette Idee, wie ich meine Gäste mit veganer Kunst verzaubern kann? 😉 😉

    1. Lea Author says:

      Hallo liebe Stephie,
      Dein Menü hört sich fantastisch an!Ich bin mir sicher, dass das ein Erfolg wird 😉 Bezüglich dem Aufbacken muss ich gestehen, dass ich das selbst noch nie ausprobiert habe, da ich das Fladenbrot mit meinen Liebsten eigentlich immer gleich vertilge 😀 Die Mengenangabe ist ja auch nicht so groß. Ich hatte beim letzten Mal am Nachmittag noch Fladenbrot übrig und habe es ohne Aufbacken so gegessen und es war super. Um auf Nummer sicher zu gehen und weil das Fladenbrot warm ja super schmeckt, würde ich Dir zu ner Art Kompromiss raten: Mach den Teig doch einfach schon zwei Stunden vor Ankunft und lasse ihn zugedeckt ruhen. Backe das Fladenbrot dann kurz vor Ankunft der Gäste in der Pfanne (so 40 Min. vorher) und stell’ das Brot die letzte halbe Stunde im Ofen ein wenig warm. Würde den Ofen dafür auch gar nicht so stark erhitzen – sollte nur warm sein. Dann schmeckt es sicherlich sehr gut. Hast Du auch gut ausgewählt mit der Polenta – das lässt sich ja auch prima vorbereiten. Auch den Pfifferling-Rahm kannst ein, zwei Stunden vorher machen und dann einfach nochmals erwärmen. Die Polenta sowieso. Ein Tip..hmmm… Also ich könnte mir vorstellen, dass es toll ankommt, wenn Du einen Gästen zusätzlich zur Vorspeise (Baba Ghanoush mit Fladenbrot) noch ein bisschen Anti-Pasti reichst: Einfach ein paar kleine knackige Champignons, Zucchini-Spalten und/oder Auberginenscheibchen und/oder Paprikastücke in etwas Olivenöl mit ein wenig frischen Knoblauch anbraten. Rosmarin & Thymian oder Kräuter der Provence frisch gehackt dazu, kurz weiter rösten. Dann mit etwas dunklem Balsamico-Essig ablöschen. Mit Meersalz und buntem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und mit hochwertigen Olivenöl beträufelt und ein paar Basilikum-Blättern garniert servieren. Du kannst die Antipasti schon am Vortag zubereiten und in einer Tupperbox im Kühlschrank aufbewahren. Wenn Du das machst, gib’ noch frische Kräuter mit in die Tupperbox und etwas frischen Knobi – dann zieht der Geschmack davon noch richtig rein in das Gemüse. Das wäre noch so ein kleiner Tipp, was Du dazu machen könntest – vielleicht auch noch ein paar Oliven oder eingelegte Artischocken-Böden – das passt und harmoniert alles wunderbar mit dem ohnehin herrlichen Babah Ghanous 😉 Viel Spaß Dir und erzähl’ wie’s war, liebe Grüße Lea

  3. Hi there, heißt ausbacken in Fett schwimmen, also quasi fritieren, oder braten? Ich habe immer Respekt vor zu viel Fett in einer Pfanne… Super Blog, habe schon viel Inspiration gefunden!

    1. Lea Author says:

      Hallo Maj, “ausbacken” heißt in diesem Fall wie normale Pfannkuchen/Eierkuchen, also mit etwas Öl in der Pfanne, aber nur mit ganz, ganz wenig. Lass’ es Dir schmecken, liebe Grüße Lea

  4. Kämmerling Gabi says:

    Liebe Lea,

    meine Güte, wie sehr beneide ich Dich, dass Du so jung bist und schon auf so hohem Niveau kochen kannst. Ich bin auch ein sehr kreativer Mensch, aber beim Kochen überhaupt nicht. Kurz zu mir: bin 62 Jahre alt, schon immer Vegetarier und seit dem 1. März nun auch Veganer. Dazu kam ich über meinen Sohn, der schon relativ lange Veganer ist und mitbekam, was ich für Schmerzen in den Händen mit Arthrose in den Gelenken hatte. Er legte mir die “Challenge” von Hildmann nahe und …. die Schmerzen sind fast weg. Deshalb bleibe ich vegan, aber nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch aus vielen anderen Gründen. Er hat auf facebook Deinen blog veröffentlicht und nun sitze ich un schreibe und schreibe. Die tollen leckeren Rezepte machen mich richtig an. Tausend Dank dafür.

    Liebe Grüße – Gabi

    1. Lea Author says:

      Hallo Gabi,
      Deine lieben Worte freuen mich sehr. Schön, dass Dir mein Blog gefällt. Wie Du gesehen hast, bin ich ja erst seit kurzem damit online. Es werden also noch viele Rezepte folgen – vegetarische, aber vorwiegend vegane Rezepte. Ich hoffe, dass Dir Deine vegane Ernährung auch weiterhin so gut tut. Vielleicht ist auf meinem Blog ja das ein oder andere vegane Rezept für Dich dabei. Alle veganen Gerichte sind mit einem kleinen “Blatt” und dem Wort vegan am Foto gekennzeichnet. Freue mich schon, wieder von Dir zu hören, liebe Grüße – Lea

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