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Raw Himbeer-Cheesecake

Wer kann bei diesem köstlichen “Raw Himbeer-Cheesecake” schon widerstehen? Ob Vatertag, Muttertag oder das lange Pfingstwochenende – der Mai bietet noch so viele schöne Anlässe, Eure Liebsten, Familie und Freunde kulinarisch so richtig zu verwöhnen und gemeinsam zu Schlemmen. Da die ersten Erdbeeren Anfang Mai zwar schon verlockend im Supermarkt liegen, die heimischen Sorten aber noch ein wenig auf sich warten lassen, habe ich für dieses köstliche Cheesecake-Rezept Tiefkühl-Himbeeren gewählt. Der Kuchen ist ganz schnell fertig, lässt sich wunderbar im Kühlschrank aufbewahren und wird garantiert “der Knaller” bei Euren Gästen! Ich selbst habe schon einige Stücke gegessen und die restlichen Cheesecake-Schnitten warten nun im Tiefkühl jeder Zeit darauf, auch noch von mir vernascht zu werden. Ich bin gespannt, was Ihr sagt und warte schon sehnlichst auf Euer Feedback. Macht es Euch schön, Eure Lea

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Raw Himbeer-Cheesecake

Gericht Nachspeisen & Desserts
Küche Deutsch
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen 8
Autor Lea Green

Zutaten

Für den Kuchenboden

  • 100 g Walnüsse
  • 60 g Kokosraspel
  • 1 EL Agavendicksaft (oder Ahornsirup oder Reissirup)
  • 1 Prise Meersalz
  • 100 g weiche Soft-Aprikosen (oder entsteinte Medjoul-Datteln)

Für die Füllung

  • 200 g Cashewkerne (eingeweicht)
  • 1 Bio-Zitrone (unbehandelt!)
  • 140-150 g Kokosrahm (der feste Teil einer gekühlten Kokosmilch, siehe Tipp)
  • 1 TL gemahlene Vanille
  • 3 EL Agavendicksaft
  • 3-4 EL Kokosöl
  • 110 g TK-Himbeeren (nicht auftauen)
  • Optional: Açai-Pulver

Anleitungen

  • 200 g Cashewnüsse über Nacht, mindestens aber 6 Stunden in Wasser einweichen. Wer einen Hochleistungsmixer hat, kann die Einweichzeit auf 2-3 Stunden verkürzen. Wer keine Zeit hat, kann die Cashews auch einfach kurz in Wasser kochen, bis sie ganz weich sind.
  • Für den Kuchenboden 100 g Walnüsse, 60 g Kokosraspel, 1 EL Agavendicksaft, eine kräftige Prise Meersalz und 100 g Softaprikosen im Mixer zu einer klebrigen Masse pürieren. Ich benutze herfür keinen Hochleistungsmixer, sondern den Mixaufsatz meines Pürierstabes.
  • Die krümelige, leicht klebrige Teigmasse in die rechteckige Kuchenform geben und mit den Händen zu einem flachen, festen Kuchenboden andrücken.
  • Tipp: Wenn der Kuchenboden zu wenig klebrig und zu bröselig ist, gebt einfach noch etwas Agavendicksaft in die Masse. Sollte die Masse zu flüssig und klebrig sein, kann man dies mit weiteren Kokosraspeln ausgleichen.
  • Das Einweichwasser der Cashewnüsse abgießen. Eine Bio-Zitrone heiß abwaschen und die Schale mit einem Zestenreißer oder einer Reibe abreiben/abziehen. Die eingeweichten Cashewnüsse, 150 g Kokosrahm, 1 TL gemahlene Vanille, 1 EL Zitronesaft, die Zesten der Bio-Zitrone, 3 EL Agavendicksaft und 3-4 EL Kokosöl im Hochleistungsmixer* (*Amazon Affiliate-Link) zu einer feincremigen Masse pürieren. Wenn Ihr keinen Hochleistungsmixer habt, lasst die Cashewkerne über Nacht einweichen, dann sollte das auch ein "normaler Mixer" schaffen.
  • 110 g TK-Himbeeren unaufgetaut(!) vorsichtig unter die Cheesekake-Masse heben. Die Masse auf den Boden füllen, einige Stückchen/Brösel der TK-Himbeeren darüber streuen und den Cake ganz leicht mit Açai-Pulver bestreuen (optional). Raw Cake mindestens 3 Stunden oder über Nacht in den Tiefkühl stellen.
  • Himbeer-Cheesecake nach mindestens 3 Stunden Kühlzeit aus dem Tiefkühl holen, vorsichtig mit Hilfe des Hebebodens aus der Form nehmen und beliebig in Stücke schneiden. Himbeer-Cheesecake-Stücke mit Kokosraspeln bestreut servieren.

Aufbewahrungstipp: Die Cheesecake-Schnitten halten 3-4 Tage im Kühlschrank (z.B. in einer Frischhaltebox), können aber jederzeit auch wieder eingefroren werden und halten dann mehrere Wochen. Zum Verzehr einfach kurz antauen lassen.

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