Saftigen, veganen Karottenkuchen einfach und glutenfrei gebacken
Dieser vegane Karottenkuchen kommt ganz ohne Gluten aus und wird mit Haferflocken, Leinsamen, Haselnüssen und frisch geraspelten Karotten gebacken. das macht ihn natürlich süß, herrlich saftig und perfekt für Frühling und Ostern oder wenn du einfach Lust auf ein unkompliziertes Kuchenrezept hast. Getoppt mit einem cremigen Cashew-Frosting, Pistazien und Orangenabrieb wird daraus ein frischer, aromatischer Genuss, der sich auch gut vorbereiten lässt. Du möchtest lieber ein Kokos-Frosting? Auch dafür gibt’s eine Variante.
Lasse uns heute Karottenkuchen vegan & glutenfrei backen. Wenn auch du Lust auf einen herrlich saftigen, leckeren Kuchen hast, dann ist dieser „Rüblikuchen“, wie er auch genannt wird, genau das Richtige für dich. Ich habe schon mehrere Karottenkuchen-Varianten auf dem Blog veröffentlicht – mit und ohne Gluten, gebacken oder „raw“, in Kastenform oder als Kranz. Du findest die Rezepte am Ende dieses Beitrags verlinkt. Doch dieses Mal wollte ich einen ganz einfachen, schnellen Karottenkuchen vom Blech machen, den man einfach häppchenweise servieren und vernaschen kann.
Die Kuchenbasis besteht aus (glutenfreien) Haferflocken, geschroteten Leinsamen und gemahlenen Haselnüssen sowie natürlich reichlich saftigen, süßen Karottenraspeln. Das macht den Kuchen auch auf ganz natürliche Weise so saftig und süß, ohne dass besonders viel Süßung mit hinzukommt. Getoppt habe ich den Kuchen mit einem cremigen Cashew-Frosting sowie gehackten Pistazien und Orangenabrieb. Das gibt dem Rüblikuchen ein herrliches Aroma – frisch, mit einer zarten Bitternote.


Glutenfreier Karottenkuchen backen leicht gemacht – was du wissen solltest
Glutenfrei zu backen ist für viele eine Herausforderung. Vor allem dann, wenn auch noch vegan gebacken wird und Eier als Bindemittel wegfallen. Doch bevor wir zum Rezept kommen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Hintergründe.
Was ist eigentlich Gluten?
Gluten ist ein Sammelbegriff für Klebereiweiße, die in Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen oder Gerste vorkommen. Es sorgt beim Backen für Struktur, Elastizität und Bindung, also genau das, was man für fluffige, zusammenhaltende Teige braucht.
Warum manche Menschen kein Gluten vertragen
Menschen mit Zöliakie reagieren auf das enthaltene Gluten mit einer chronischen Entzündung im Dünndarm, was zu starken Beschwerden und langfristigen Gesundheitsproblemen führen kann. Auch eine sogenannte Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität kann zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Erschöpfung führen, ohne dass eine Zöliakie nachweisbar wäre.
Zwischen Fakten und Food-Mythen
Gleichzeitig gibt es viele Mythen rund ums Thema Gluten. In den letzten Jahren wurde es fast schon zum Feindbild stilisiert, oft auch ohne medizinischen Grund. Ein Beispiel dafür ist die weit verbreitete Vorstellung, Gluten würde den Darm „verkleben“. Das ist wissenschaftlich nicht belegt. Für gesunde Menschen ist Gluten gut verträglich und kein Grund zur Sorge.
Fakt ist aber auch: Manche Menschen fühlen sich mit einer glutenarmen Ernährung wohler, zum Beispiel bei Reizdarm oder unspezifischen Verdauungsbeschwerden. Auch wenn keine Zöliakie vorliegt, kann es sinnvoll sein, auf den eigenen Körper zu hören und gut bekömmliche Alternativen, wie diesen glutenfreien Rüblikuchen, auszuprobieren.
Warum glutenfreies Backen oft bröselig wird
Ohne Gluten fehlt dem Teig das „Klebergerüst“, das ihn zusammenhält. Das führt schnell dazu, dass Kuchen zerfallen oder zu trocken werden. Wer dann auch noch auf Eier verzichtet, steht gleich vor der nächsten Back-Herausforderung: die richtige Bindung.
So funktioniert’s mit pflanzlichen Zutaten trotzdem
In diesem Karottenkuchen-Rezept sorgen geschrotete Leinsamen und Apfelmark für eine natürliche Bindung. Die Leinsamen werden in Wasser gequollen und wirken ähnlich wie Ei, nur eben vegan. Die gemahlenen Haferflocken bringen zusätzlich Struktur und eine leichte Sämigkeit in den Teig. Und nicht zuletzt liefern die frisch geraspelten Karotten jede Menge Saftigkeit und Stabilität, sodass die Kuchenstücke beim Anschneiden nicht auseinanderbrechen.
Veganes Frosting als sahniges Topping für Karottenkuchen
Ein Frosting ist im Grunde eine cremige Glasur oder ein süßes Topping, das in der Mischkostküche meist aus Butter, Frischkäse oder Sahne besteht. Frostings geben Kuchen aber nicht eine hübsche Oberfläche, sondern verleihen Kuchen und Gebäck auch eine sahnig-süße Zusatzkomponente. Es ist sozusagen der „Sahneersatz“, der direkt mit dem Kuchen daherkommt.
Die Herausforderung bei veganem Frosting liegt oft in der richtigen Konsistenz. Ohne Butter oder Frischkäse braucht es pflanzliche Alternativen, die ausreichend Fett enthalten und sich gut aufschlagen oder cremig pürieren lassen. Fett ist hier wichtig, nicht nur für den Geschmack, sondern auch für die Textur. Deshalb verwende ich in diesem Rezept eingeweichte Cashewnüsse als Frosting-Basis. Sie bringen nicht nur gesunde Fette mit, sondern auch eine wunderbar zarte Cremigkeit. Kombiniert mit etwas Agavendicksaft, Sojajoghurt, Vanille und Zitronensaft ergibt sich ein mildes, frisches Topping mit natürlicher Süße.
Alternativ kannst du das Frosting auch auf Basis von Kokosrahm zubereiten. Damit ist der feste Anteil einer gut gekühlten Dose Kokosmilch gemeint, der sich oben absetzt. Er enthält ebenfalls viel Fett und lässt sich mit Agavendicksaft und Vanille zu einer sahnigen Creme aufschlagen. Wer mag, gibt zum Schluss noch geröstete Kokosflocken darüber. Das bringt ein feines Aroma und einen feinen Crunch.
Beide Varianten funktionieren gut – je nachdem, worauf du gerade mehr Lust hast: Cashew-Cremigkeit oder Kokos-Feeling. Wie das Frosting auf Kokos-Basis gemacht wird, findest du in diesem Rezept beschrieben.
Häufig gestellte Fragen zum veganen Karottenkuchen (FAQ)
Jetzt den veganen Karottenkuchen vom Blech ausprobieren
Du hast Lust bekommen, den saftigen Rüblikuchen selbst zu backen? Dann kommt hier das Rezept für den veganen und glutenfreien Karottenkuchen direkt vom Blech – einfach gemacht, gelingsicher und voller Geschmack.
Wenn du das Rezept ausprobierst, freue ich mich riesig, wenn du dein Ergebnis mit mir teilst! Markiere mich gern auf Instagram oder hinterlasse ein Bild auf meiner Facebook-Seite. Ich liebe es, deine Kreationen zu sehen, ob klassisch mit Cashew-Frosting oder in der Kokos-Variante.
Und jetzt viel Spaß und Genuss beim Ausprobieren. Ich freue mich schon auf dein Feedback!

Karottenkuchen vegan & glutenfrei backen
Zutaten
Für den Kuchen

- 200 g Karotten
- 200 g Haferflocken*(mehl)
- 100 g gemahlene Haselnüsse oder gemahlene Mandeln
- 40 g geschrotete Leinsamen
- 50 g Kokosblütenzucker*
- 3 EL Ahornsirup* oder 30 g mehr Kokosblütenzucker
- 2 TL Zimt
- 1 TL Backpulver*
- 1 Prise Salz
- 100 g Apfelmark
- 40 ml Kokosöl*
- 100 ml Pflanzendrink z.B. Haferdrink oder Sojadrink
- 1-2 EL Orangensaft Abrieb wird zum Garnieren verwendet
- 1 EL Apfelessig* oder Zitronensaft
- 40 g Pekannüsse*, gehackt oder Walnüsse
Für das Frosting

- 80 g eingeweichte Cashewnüsse
- 2 EL Agavendicksaft
- 2 EL Sojajoghurt
- 1 TL Guarkernmehl* oder Johannisbrotkernmehl
- 1 TL gemahlene Vanille* oder 1,5 TL Vanille-Extrakt
- 1 EL Zitronensaft
- Abrieb 1/2 Bio-Orange
Zum Garnieren
- Abrieb 1 unbehandelten Bio-Orange
- 1 EL gehackte Pistazien
Anleitungen
- Karotten waschen & fein raspeln. Zum Raspeln der Karotten benutze ich meine geliebte "Julienne-Reibe*". Damit geht es wirklich schnell. Ich liebe diese Reibe sehr, denn man kann feine, dünne Stifte wie hier machen, aber Gemüse auch in lange dünne Streifen hobeln, z.B. fü Zucchinispaghetti. Mit meinem Code "Green15" bekommst du bei GEFU auf die Reibe* 15 % Rabatt.
- Haferflocken im Mixer zu Mehl mahlen. Das Haferflockenmehl, die gemahlenen Haselnüsse, geschrotete Leinsamen, Kokosblütenzucker, Ahornsirup, Zimt, Backpulver, eine Prise Salz, Apfelmark, Kokosöl, Pflanzendrink, Apfelessig und Orangensaft verrühren. Dann die geraspelten Karotten und die gehackten Pekannüsse untermengen
- Ofen auf 180 Grad Umluft (190 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Teig in eine mit Backpapier ausgekleidete Back- oder Auflaufform geben, glatt streichen und bei 180 Grad Umluft rund 35 Minuten backen.
- Alle für das Frosting aufgelisteten Zutaten im Mixer pürieren.
- Frosting auf den abgekühlten Kuchen auftragen, mit Pistazien sowie Orangenabrieb garnieren und genießen.
Kuchen im Kühlschrank aufbewahren. Er hält 2-3 Tage und ist super saftig und köstlich.
Hast du den veganen Karottenkuchen schon ausprobiert?
Wenn du dieses Rezept nachgebacken hast, freue ich mich sehr über dein Feedback! Hat dir der Kuchen geschmeckt? Welche Frosting-Variante hast du gewählt – Cashew oder Kokos? Oder hast du vielleicht eigene kreative Ideen eingebracht? Teile deine Erfahrungen gern unten in den Kommentaren. So profitieren auch andere Leser:innen von deinen Tipps.
Noch mehr freue ich mich, wenn du dein Ergebnis auf Social Media zeigst und mir dort folgst. Verlinke mich einfach auf Instagram oder Facebook. Ich teile regelmäßig eure Kreationen in meinen Stories und liebe es zu sehen, wie meine Rezepte bei euch zu Hause lebendig werden.
Als erfahrene Foodbloggerin, Journalistin und Autorin beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit pflanzlicher Ernährung, gesunder Alltagsküche und Rezeptentwicklung. Dabei lege ich Wert auf alltagstaugliche, fundierte Inhalte. Dieses Rezept ist Teil meiner kontinuierlichen Arbeit, einfache, nährstoffreiche Gerichte zu entwickeln, die wirklich funktionieren. Danke, dass du hier bist und mitliest.
Rüblikuchen in allen Varianten – meine beliebtesten Karottenkuchen-Rezepte
Karottenkuchen gehören nicht nur zu den Klassikern in der Frühlingsküche, sie zählen auch zu den absoluten Lieblingsrezepten auf meinem Blog. Kein Wunder: Sie sind unkompliziert, herrlich saftig und lassen sich unglaublich vielseitig abwandeln. Weil ihr sie so liebt, habe ich in den letzten Jahren gleich mehrere Varianten entwickelt – vom Gugelhupf über gebackenes Porridge bis zum rohveganen Kuchen mit Cashewcreme. Wenn du also noch tiefer in die Welt der Rüblikuchen eintauchen willst, schau dir gern auch diese Rezepte an:





Ob du es lieber traditionell, proteinreich, roh oder porridgeartig magst – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Viel Spaß beim Stöbern, Ausprobieren und Genießen!
Hallo, welche Formgröße hast du hier verwendet?
Hallo Julia,
lieben Dank für deine Nachfrage! Die Backform hatte die Maße 25×19 cm. Es würde aber auch nichts machen, wenn sie etwas kleiner oder minimal größer wäre.
Liebe Grüße
Lea
Liebe Lea,
Dieser Karottenkuchen mit Hafermehl und dem Kokosblütenzucker ist absolut genial und super lecker. Für mich sind Haferflocken und Hafermehl die beste glutenfreie Alternative, mit der ich bisher gebacken habe. Glutenfreie Rezepte sind oft so hochgradig kompliziert und schmecken dann nicht, ganz im Gegenteil dazu dieses Rezept! Kam auch bei allen Kollegen extrem gut an.
Danke für all die schönen Rezepte und Ideen.
Frohe und Fried volle Ostern 2024.
Liebe Grüße, Kathrin
Liebe Lea,
Vielen Dank für den leckeren Kuchen!
Es hat uns sehr gut geschmeckt! Es ist super saftig geworden, ich habe nur etwas weniger Süße verwendet und es ist trotzdem lecker geworden,
Liebe Grüße Tamara
Hallo Tamara,
lieben Dank für dein Feedback.Ich finde es immer großartig, zu hören, wie die Rezepte gelingen. Dann wünsche ich dir schöne Ostern und ein paar entspannte tage,
Herzlichst Lea
Hallo liebe Lea,
kann ich die Cashews fürs Frosting durch Cashewmus ersetzen? Ich habe leider keinen Hochleistungsmixer, und im Food Processor wird das Püree nie wirklich cremig.
Eine Anmerkung zum Layout: Das Kommentarformular ist unter den schon existierenden Kommentaren, was ich eher ungünstig finde.
Eine entspannte Osterzeit und liebe Grüße aus Mainz!
hallo liebe Baffi,
vielen dank für deine Nachricht und Nachfrage. das ist ein sehr wichtiger Hinweis für mich mit dem Kommentarfeld. Das werden wir jetzt auf jeden fall ändern! ich bin immer sehr dankbar für solche Hinweise und Verbesserungsvorschläge. Gerade jetzt, wo wir alles umgestellt haben.
Zu deiner Frage:
Also ganz grundsätzlich geht das natürlich. Es ist nur so, dass frisch zu Mus pürierte cashewnüsse eine etwas andere Konsistenz, vor allem aber auch andere Farbe haben, als Cashewmus. Fertig gekauftes Cashewmus ist immer etwas öliger und von der Farbe her cremefarben, leicht beige. Frisch pürierte Cashews, die zuvor in Wasser einegweicht waren, sind nicht so ölig und haben eine fast weiße Farbe bzw. sind „champagnerweis“. Daher würde ich dann eher helles Mandelmus empfehlen bezüglich der Farbe. Insgesamt kannst du das Cashewmus aber z.B. auch durch Kokosrahm ersetzen. Ich habe dazu im Rezept ein solches „Kokosfrosting“ verlinkt. Du kannst das Cashewmus aber zum Beispiel auch durch veganen Frischkäse natur ersetzen. Dann wird die Konsistenz nicht so ölig und die Farbe ist schön weiß. das würde ich dir empfehlen.Wenn du veganen Frischkäse benutzt, benötigst du eventuell auch gar kein Guarkernmehl mehr zur Bindung.
So oder so wünsche ich dir gutes Gelingen und ein schönes, veganes Osterfest.
Herzlichst Lea
hey, welche Zutaten sind denn fürs Frosting? Das ist in der Zutatenliste gar nicht klar ersichtlich. vg Lara
hallo Lara,
lieben Dank, dass du mir schreibst. Da hast dz völlig Recht und das ist gerade ein Problem wegen der umstellung des Blogs auf das neue Layout. dabei sind leider in allen Rezepten die Zutatengruppierungen verschwunden. Wir sind gerade dabei, das im „Backend“/Hintergrund zu fixen und schon ganz zeitnah werden dann wieder alle Rezepte mit Zutatengruppen erscheinen. Die Zutaten für das Frosting beginnen bei den eingeweichten Cashewnüssen.
Ich hoffe, es klappt!
Liebe Grüße
Lea
Das war nix 🙁 Und ich hatte mich soo gefreut ! Weil ich deine Kochrezepte wirklich mag, dachte ich, ich hab bei dir auch mit einem Backrezept Glück (ansonsten traue ich mich schon gar nicht mehr an veganes Backwerk, bisher hat mir fast noch nichts geschmeckt, ich habe es eigentlich aufgegeben).
Der Kuchen ist mir zu kompakt, da fehlt etwas Lockerheit. Außerdem schmeckt er irgendwie glitschig.
Den Rest werde ich wohl mit gesüßter Sahne aufpeppen, alleine essen darf ich ihn sowieso, meine Family fand den Kuchen nämlich auch nicht prickelnd.
Hallo Dada,
schade, dass du die Konsistenz des Rüblikuchens nicht so gerne magst. das ist sicherlich Geschmacksache. Viele meiner Leser mögen gerade die Saftigkeit und die „moist texture“, wie man sagt, sehr gerne. Vielleicht sind dann meine klassischen Rührkuchen mehr dein Geschmack?
Liebe Grüße
Lea
Liebe Lea,
dieser Kuchen war mein erster veganer Kuchen, den ich gebacken habe. UND…er ist mir gelungen und ich darf nun Dein Rezept weitergeben…so gut hat er geschmeckt 🙂
Ich hab oben drauf noch Tonkabohne gerieben…das passt auch sehr gut. 🙂
Kann ich den Kuchen auch einfrieren??
Liebe Grüße : -)
Hallo Elfi,
lieben dank für dein Feedback zum Rezept. Das hat mich riesig gefreut. Ich habe das Einfrieren bei diesem Kuchen leider selbst noch nicht ausprobiert. Bin ein bisschen skeptisch diesbezüglich. Ich denke, den Kuchen selbst könnte man einfrieren. das Topping – also die Crème – würde ich aber immer frisch auftragen.
Viele liebe Grüße
Lea
Liebe Lea,
herzlichen Dank für Deine Antwort. Das war auch mein Gedanke…wenn, dann könnte das mit dem Topping schwierig werden. 🙂
Ich hab’s mal ausprobiert und werde berichten. 😉
Liebe Grüße,
Elfi
Hallo Lea, woran könnte es liegen, dass der Kuchen nicht aufgegangen ist?
Danke im Voraus
Jutta
Hallo Jutta, vielen Dank für deine Frage. Welchen Pflanzendrink hast du denn verwendet? Und was genau meinst du, dass er nicht aufgegangen ist? So gar nicht, oder nur ein bisschen?
Liebe Grüße 🙂
Der Kuchen ist super lecker, gesund und schnell gemacht. Er hat das Potenzial zu einem neuen Lieblingskuchen. Ich habe mir auch direkt die Reibe bei Gefu bestellt, allerdings die, bei der man noch die Dicke der Streifen einstellen kann. Ich bin sehr zufrieden.
Hallo Helen,
dein tolles Feedback hat mich sehr gefreut. Lieben Dank. Super schön zu hören, dass der Kuchen so gut gelungen ist. Und die Reiben von GEFU sind wirklich praktisch. Finde ein Sortiment an „Reiben“ auch echt wichtig, um Gemüse für Bowls und Gerichte schnell und gut verarbeiten zu können 🙂
Ganz liebe Grüße
Lea
Liebe Lea,
an dieser Stelle einfach mal ein ganz großes DANKESCHÖN an dich!
Wir leben nun seit 2,5 Jahren vegan und Du hast uns diese Entscheidung zusammen mit zwei anderen Bloggern so unendlich leicht gemacht. Unsere Welt ist so viel bunter, abwechslungsreicher, leckerer und damit einfach schöner, weil friedlicher und gesünder geworden – von Verzicht kann gar keine Rede sein, ganz im Gegenteil. Danke für diesen Support.
Und heute wird zu Ostern dieser tolle Karottenkuchen gebacken. Ich weiß, dass er ganz fantastisch werden wird, wie alles von dir.
Herzlichen Dank nochmals und liebe Grüße,
Aleksandra
Liebe Aleksandra,
wow, das ist so eine tolle Nachricht. Du, das freut mich von Herzen. Wie schön, das ich dich mit meinen Rezepten und Kochideen ein bisschen inspirieren darf. Das ist ja genau das, was ich immer wollte und warum ich mit dem Bloggen angefangen habe: Anderen zeigen, dass „vegan“ weder kompliziert noch teuer sein muss und es so unendlich viele leckere Gerichte gibt.Danke!
Habt ein schönes Osterwochenende & entspannt gut!
Herzlichst Lea
Liebe Lea,
ich vertraue leider keinen Hafer, aber Dinkel. Könnte man die Haferflocken mit Dinkelmehl / Flocken ersetzen?
liebe Grüße
Karin
Hallo Karin,
du, das habe ich selbst noch nicht ausprobiert. Deshalb bin ich mir da nicht ganz so sicher. Denn Haferflockenmehl ist recht „schwer“ – wenn du jetzt Dinkelmehl/Dinkelflocken statt dessen verwendest, könnte es sein, dass der Kuchen stark aufgeht und total seine Form verliert… aber ich habe aber ein weiteres Rüblikuchen-Rezept ohne Haferflocken auf dem Blog. Schau einfach mal hier.
Sende dir viele liebe Grüße
Herzlichst
Lea
Hallöchen
Ich freue mich total das Rezept gefunden zu haben und es die Tage auszuprobieren! Mir ist beim durchlesen aufgefallen dass in der Beschreibung fehlt, wie viel Apfelessig in den Teig kommen soll… Vielleicht ist der ja auch gar nicht so ausschlaggebend, wobei ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann ? 😉
Ganz liebe Grüße von Vivien
Hallo Vivien,
vielen Dank, dass du mich darauf aufmerksam machst. Doch, doch… es kommt etwas Apfelessig hinzu – ich hatte das leider vergessen oben bei den Zutaten zu notieren. Ich habe das jetzt nachgetragen 🙂 Es ist 1 EL Apfelessig (oder wahlweise Zitronensaft)
Ganz viel Spaß beim Ausprobieren,
Liebe Grüße
Lea
Vielen lieben Dank dir 🌞
Immer gerne! Hab‘ einen schönen Tag & bis ganz bald, herzlichst Lea
Könnte ich die Cashewnüsse durch was anderes h.B. Mandeln ersetzen? Vertrage keine Nüsse, außer Mandeln.
Hallo Petra,
na klar, das verstehe ich. Also, du könntest natürlich auch eingeweichte Mandeln bzw. Mandelmus verwenden. Oder du machst das Frosting mit Hilfe von Kokosmilch, bzw. dem etwas festeren „Kokosrahm“ der sch bei einer gekühlten Dose Kokosmilch oben absetzt. Das ist in diesem Rezept genau beschrieben.
Ganz liebe Grüße
Lea
Wie schön, dass es wieder neue Rezepte auf meinem Lieblingsblog gibt! Vielen Dank dafür:-) Der Karottenkuchen lacht mich sehr an und wird garantiert bald ausprobieren!
Liebe Grüße Caroline
Hallo Caroline,
das ist ja ein super schönes Kompliment und gleich in zweifacher Hinsicht 🙂 Lieben Dank! Ja, du weißt ja vielleicht, dass ich auch das kostenlose Online-Magazin „Vegan en vogue“ herausgebe. Das eMag erscheint zwei Mal jährlich und auch dort mache ich natürlich alle Rezepte selbst. Deshalb schaffe ich es nicht mehr so oft, Rezepte für den Blog zu machen. Aber ich gebe mein Bestes und werde jetzt auch wieder öfter Rezepte hier einstellen. Hab‘ noch einen schönen Sonntag und viel Genuss beim Rüblikuchen-Naschen 🙂
Herzlichst Lea
PS: Das Online-Magazin findest du hier