Maronen-Nussbraten mit Steinpilzsoße

Jedes Jahr sind Weihnachten und die darauf folgenden Feiertage ein wunderschöner Anlass, Familie, Freunde und Bekannte mit einem köstlichen Essen so richtig zu verwöhnen. Zugleich ist das auch eine prima Gelegenheit, einmal mehr zu zeigen, dass Genuss keinerlei tierischer Zutaten bedarf. Dieser leckere vegane Maronen-Nussbraten wird Euch und Eure Liebsten so richtig begeistern. Er ist saftig, aromatisch und herrlich festlich. In diesem Rezept zeige ich Euch außerdem, wie Ihr eine vegane Bratensoße zubereitet. Sie ist absolut perfekt und geht ganz einfach, versprochen! Wer mich schon kennt, weiß, dass ich bei meinen Weihnachtsrezepten immer besonders darauf achte, saisonale Zutaten zu verwenden und ein Gericht zu präsentieren, das sich gut vorbereiten lässt. Denn wer möchte schon die ganze Zeit in der Küche stehen, wenn die Gäste da sind und gute Stimmung herrscht? Ihr könnt den Maronen-Nussbraten am Vortag zubereiten und Tags darauf vor dem Servieren einfach nochmals erwärmen. Die Bratensoße natürlich ebenso. Sie lässt sich außerdem problemlos einfrieren. Wenn also die Gäste kommen, braucht Ihr nur noch den Rosenkohl in den Ofen zu schieben, Braten und Soße erwärmen sowie die Tagliatelle bissfest kochen. Schon kann das Fest beginnen!

Ich wünsche Euch allen ein traumhaft schönes und vor allem auch köstliches Weihnachtsfest. Für mich ist das “Fest der Liebe” immer ein wichtiges Ereignis, um einmal mehr zu verdeutlichen, dass “Liebe” Mitgefühl ALLEN Geschöpfen gegenüber bedeutet. Wenn Ihr diese umfassende Liebe und den Respekt auch den Tieren gegenüber lebt, kommt sie garantiert zu Euch zurück! In Form von Frieden für die Seele, einem wunderbaren Gefühl des “Eins-Seins” mit der Welt und der Gewissheit, selbst wieder einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben, unsere Welt Schritt um Schritt friedvoller und lebenswerter zu machen.

In diesem Sinne: Frohe vegane Weihnachten und alles Liebe für Euch, Eure Lea

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Maronen-Nussbraten mit Steinpilzsoße

Portionen 6
Vorbereitungszeit 55 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde 20 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 15 Minuten

Zutaten

Für den Maronen-Nussbraten

  • 200 g brauner Reis/Naturreis (bitte nicht mit Wildreis verwechseln)
  • 5 EL  glutenfreie Tamari Sojasoße
  • Meersalz
  • 40 g geschrotete Leinsamen
  • 70 g Zwiebel
  • 200 g Champignons
  • 1 kl. Knoblauchzehe
  • 200 g gekochte Maronen (eingeschweißt oder aus der Dose)
  • 100 g Karotte(n)
  • 80 g Walnüsse
  • 1 EL Pflanzenöl
  • Pfeffer
  • 1-2 TL + 1-2 EL Kräuter der Provence
  • 1 EL Balsamico Essig
  • 50 g Kichererbsenmehl
  • 2 Zweige frischer Rosmarin

Rosenkohl-Beilage

  • 600 g Rosenkohl
  • 3 EL Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl
  • Salz & Pfeffer
  • Eine Prise Ras el-Hanout (ca. 1 kleiner TL)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 EL Granatapfelkerne

Für die Bratensoße

  • 20 g getrocknete Steinpilze (ca. 1 Stunde in warmem Wasser einweichen lassen)
  • 100 g Zwiebel
  • 200 g Karotte(n)
  • 150 g Knollensellerie (Gewicht ohne Rinde gewogen) /wahlweise Petersilienwurzeln oder Pastinaken verwenden
  • 150-200 g Lauch
  • Eine halbe rote Paprika (ca. 80-100 g)
  • 1-2 EL Pflanzenöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 3 EL Baslsamico Essig
  • Optional: 2 Zweige Thymian oder Rosmarin
  • Optional: 50 ml Rotwein
  • 2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße
  • 25 g Dinkelmehl Type 630 (oder normales Weizenmehl)
  • 30 g Margarine (ich benutze Bio-Alsan)

Außerdem

  • Pro Portion 50 g vegane Bandnudel-Nester bzw. vegane Tagliatelle
Tipp: Für eine glutenfreie Soßenvariante könnt Ihr diese einfach entsprechend mit Speisestärke statt Mehl binden. Die Speisestärke aber immer zuerst in kalter Flüssigkeit auflösen und dann dazu gießen. Denn in heißer/warmer Flüssigkeit klumpt sie. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr die Soße außerdem mit den folgenden Zutaten verfeinern (optional): 2-3 Lorbeerblätter und 2 Thymianzweige dazu, 4 Pimentkörner und 4 zerdrückte Wacholderbeeren

Anleitungen

  • 200 g braunen Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 700-750 ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis 15-18 Minuten sanft köcheln lassen (Die Kochzeit kann je nach Sorte und Anbieter leicht variieren. Bitte Packungsanweisung beachten). Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis anschließend mit 1 EL Sojasoße und einer Prise Salz vermengen und bei geschlossenem Deckel ohne weitere Hitzezufuhr quellen lassen.
  • 40 g geschrotete Leinsamen mit 5-6 EL Wasser vermengen und quellen lassen. 70 g Zwiebel abziehen und fein würfeln. 200 g Champignons putzen und fein würfeln. 1 kl. Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. 200 g gekochte Maronen in eine Schüssel bröseln. 100 g Karotte aufrappen. 80 g Walnüsse schreddern (z.B. in einem kleinen Mixer).
  • Zwischenzeitlich den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
  • 1 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln- und Knoblauchstückchen kurz anschwitzen. Die Champignons dazu geben und so lange braten, bis sie zusammen gefallen sind. Die Pilze salzen und pfeffern sowie 1-2 TL Kräuter der Provence dazu geben. Pilze mit 1 EL Balsamico Essig ablöschen und einköcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen.
  • In einer Schüssel den gekochten Reis, die gequollenen Leinsamen, die gebratenen Champignons, die zerbröselten Maronen, die geriebene Karotte, 50 g Kichererbsenmehl, 1-2 EL Sojasoße und die geschredderten Walnüsse  sowie eine große Prise Salz, Pfeffer und 2 EL Kräuter der Provence vermischen. Den so entstandenen "Teig" in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, andrücken und glatt streichen. Den für den Ofen vorbereiteten Braten mit 2 EL Sojasoße bepinseln und mit einigen Nadeln Rosmarin bestreuen.
  • Den Maronen-Nussbraten eine Stunde bei 200 Grad Umluft im Ofen backen.
  • Wichtig: Wenn Ihr den Maronen-Nussbraten nach einer Stunde aus dem Ofen nehmt, lasst ihn unbedingt einmal vollständig abkühlen, bevor Ihr ihn aufschneidet. Denn die Zutaten setzen sich noch und der Braten erhält eine schöne schnittfeste Konsistenz. Daher ist es wunderbar möglich, den Braten am Vortag zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufzubewahren. Den Braten vor dem Servieren nochmals im Ofen erwärmen.
  • Für den Rosenkohl (15 Minuten Arbeitszeit + 20 Minuten Backzeit) den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und eine klassische Auflaufform bereit stellen. 600 g Rosenkohl waschen, den Strunk abschneiden, äußere Blättchen entfernen und den Rosenkohl halbieren bzw. größere Röschen in drei Scheiben schneiden.
  • Den Rosenkohl mit 3 EL Olivenöl vermengen, kräftig salzen und pfeffern und 1 TL Ras el-Hanout untermengen.
  • Rosenkohl bei 200 Grad Umluft 20-25 Minuten in den Ofen geben. Ab und zu umrühren, damit der Rosenkohl gleichmäßi gart. Rosenkohl anschließend mit etwas Zitronensaft sowie Salz abschmecken und vor dem Servieren nach Belieben mit Granatapfelkernen vermengen.
  • Für die Zubereitung der fabelhaften Bratensoße (50 Minuten Zubereitungszeit, davon 30 Minuten Kochzeit - kann auch 1-2 Tage im voraus gemacht werden) eine 100 g-Zwiebel ungeschält halbieren. 200 g Karotte(n) waschen und fein würfeln. 150 g Knollensellerie entrinden und würfeln. 150-200 g Lauch (den hellgrünen Teil) waschen und in Ringe schneiden. Eine halbe rote Paprika entkernen und klein schneiden, eine Knoblauchzehe schälen und würfeln.
  • 1-2 EL Pflanzenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel auf den Schnittflächen anbraten, bis diese gut gebräunt sind. Dann das gesamte Wurzelgemüse, den Lauch und den Knoblauch dazu dazu geben und etwas anbraten lassen. 2 EL Tomatenmark dazu und kurz karamellisieren lassen. Zutaten mit einem kräftigen Schuss Balsamico Essig ablöschen. (Optional: Zusätzlich 2 Zweige Thymian oder Rosmarin dazu geben). Wer mag gibt zusätzlichen einen Schuss Rotwein dazu (ca. 50 ml).
  • Die abgelöschten Zutaten mit 700-750 ml Wasser aufgiessen und 2 EL Sojasoße dazu geben. (Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr die Soße außerdem mit den folgenden Zutaten verfeinern/optional: 2-3 Lorbeerblätter und 2 Thymianzweige dazu, 4 Pimentkörner und 4 zerdrückte Wacholderbeeren). Die Zutaten salzen und pfeffern. Das Gemüse rund 30 Minuten köcheln lassen. Anschließend alles durch ein Sieb abgießen und den Bratensaft auffangen. Das ausgekochte Gemüse wegwerfen.
  • Die eingeweichten Steinpilze durch ein Sieb abgießen und das Einweichwasser auffangen. Die Steinpilze mit Küchenkrepp etwas trocken tupfen und bei Bedarf klein schneiden.
  • 30 g Margarine in einer Pfanne erhitzen. 25 g Dinkelmehl einrühren und 150 ml des Einweichwasser hinzu geben. Dann die Bratensoße hinzugießen, rühren und mit dem restlichen Einweichwasser strecken. Die Pilze einlegen. Die dunkle Soße mit Salz und/oder Sojasoße abschmecken.
  • Tipp: Wenn Ihr die Bratensoße ohne die Steinpilze machen wollt, so ist dies kein Problem. Ihr könnt die Steinpilze und das Einweichwasser auch einfach weglassen. Ersetzt die Flüssigkeit dann durch Gemüsebrühe. Die Soße wird auch ohne Pilze fabelhaft.
  • Kurz vor dem Servieren die Tagliatelle (ca. 50 g pro Person reichen völlig) in reichlich gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung bissfest kochen.
  • Servieren: Nun könnt Ihr den Braten (nochmals erwärmt) in Scheiben schneiden, den Rosenkohl mit Granatapfelkernen vermengt dazu geben, die Tagliatelle auf den Tellern anrichten und mit der wunderbaren Steinpilzsoße zusammen servieren.
Autor: Lea Green
Gericht: Mains
Küche: Deutsch

Ich habe noch einen Tipp für Euch: Wenn Ihr den Maronen-Nussbraten anschneidet, dreht ihn dabei auf einem Schneidebrett mit der Oberseite nach unten. Keine Angst, er geht dabei nicht kaputt. Denn die Oberseite ist durch das Bestreichen mit der Sojasoße und durch das Backen fester, als die etwas schmalere Unterseite. So lässt er sich besser in Scheiben schneiden (siehe auch Foto unten). Lasst es Euch schmecken <3

MERRY CHRISTMAS EVERYONE!

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  1. Liebe Lea, dieses Rezept ist einfach wunderbar und schmeckt himmlisch!!! Vielen Dank dafür. Wir haben als Beilage übrigens anstatt Rosenkohl das gekochte Gemüse von der Bratensoße gegessen – das ist nämlich viel zu schade zum wegwerfen. Es schmeckt fantastisch, probiert es aus! 🙂 Viele Grüße, Sabine

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Sabine,
      freue mich sehr über dein begeistertes Feedback und die “Zero Waste-Idee”. Super, dass es so gut geschmeckt hat.
      Wünsche dir einen schönen Jahresausklang und alles Liebe für 2024!
      Herzlichst Lea

  2. Der Braten war gestern das Weihnachtessen für den vegetarischen Teil der Gesellschaft. Er kam ausgesprochen gut an. Allerdings habe ich dem Rezept, was die Bindung angeht, nicht getraut und noch 3 Eiweiß unter die Masse gemischt.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Martin,
      es freut mich, dass der Braten so gut ankam. Aber du kannst mir ruhig vertrauen: Auch ohne Eiweiß wird der Braten wunderbar schnittfest und dann ist er auch ganz vegan. Traue dich beim nächsten Mal – wirst sehen: Es klappt wunderbar!
      Viele Grüße
      Lea

  3. Sehr leckeres Rezept. Vielen Dank dafür. Aber das Gemüse, das übrig bleibt von der Bratensoße, wegzuschmeißen finde ich nicht ok. Das schmeckt immer noch sehr lecker und sollte nicht verschwendet werden!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Marco,
      lieben dank für deine Rückmeldung. Also ich passiere das Gemüse sehr stark durch das Sieb. das kann man auch wunderbar mit einer so genannten “Flotten Lotte” machen. da bleiben dann sehr wenige Reste bzw. vor allem Fasern übrig. Aber wenn du magst, kannst du das Gemüse drin belassen und die Soße fein mixen. Allerdings solltest du vorher Wacholder, Piment, Lorbeer und Thymianzweige entfernen. Da die Soße dann sehr viel dicker ist, sollte man sie zusätzlich mit Wasser wieder verdünnen. Grundsätzlich bin ich auch gegen das wegwerfen von Gemüse – aber wenn du es gründlich durchpassierst, landet alles verwertbare auch tatsächlich in der Soße.
      Ich hoffe, du hattest schöne und leckere Weihnachten.
      Liebe Grüße Lea

  4. Hallo Lea!
    Mal wieder viel zu spät suche ich etwas Leckeres zu Weihnachten für meine Tochter, die sich seit längerer Zeit vegan ernährt. Jetzt hab ich heute alles nach Maronen abgesucht und in keinem Geschäft gab es etwas. Bestellen ist mir zeitlich zu riskant. Ob ich wohl stattdessen auch Kichererbsen nehmen könnte? Oder hast du eine bessere Idee? Danke schonmal und liebe Grüße sowie ein tolles Weihnachtsfest!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Tina,
      es tut mir leid, dass ich deinen Kommentar jetzt erst beantworten kann. Ich war rund u8m Weihnachten viel unterwegs und bei der Familie. Ich hoffe sehr, dass du noch eine gute Lösung finden konntest und ihr ein wunderschönes Weihnachtsfest hattet.
      Herzlichst Lea

  5. Hallo Lea,
    heute versuche ich es nochmal mit meiner Frage bezüglich der Backtemperatur. Mir erscheint 200° Umluft bei einer Backzeit von einer Stunde sehr hoch. Ich wollte den Braten zu Weihnachten ausprobieren. Über eine Antwort würde ich mich freuen.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Ingrid,
      lieben Dank für deine Nachfrage. Grundsätzlich kann die Backdauer immer ein bisschen variieren. Das ist von Ofen zu Ofen immer ein klein bisschen unterschiedlich. Backe den Braten doch einfach mal 50 Minuten und schaue dann, wie die Konsistenz ist. Der Braten sollte außen nicht verbrannt sein und wenn man mit den Fingern drückt, elastisch nachgeben. Du kannst ihn z.B. auch 50 Minuten backen und dann bei ausgeschaltetem Ofen und leicht geöffneter Ofentüre zusätzlich noch 10 Minuten ziehen und sich setzen lassen.
      Gutes Gelingen und ein wunderschönes Weihnachtsfest
      Herzlichst Lea

  6. Ingrid Dunse says:

    Hallo Lea,
    vor kurzem habe ich dein Rezept für den Maronen Nussbraten entdeckt und ich möchte das Rezept zu Weihnachten ausprobieren.
    Meine Frage: mir kommt die Backzeit 200° bei Umluft für eine Stunde sehr hoch vor. Ist das tatsächlich in Ordnung und verbrennt mir da der Braten nicht?
    Liebe Grüße und ein gesegnetes Weihnachtsfest!
    Ingrid

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Ingrid,
      sorry, dass ich deine Nachfrage erst so spät gesehen habe. Ich habe sie bei deiner zweiten Nachfrage beantwortet.
      Ganz liebe Grüße
      Lea

  7. Hi, ich möchte den Braten gerne zu Weihnachten zubereiten. Falls etwas übrig bleibt oder ich ihn gerne ein paar Tage vor Weihnachten vorbereiten möchte: Kann ich ihn problemlos einfrieren?
    Danke für deine Antwort!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Lisa,
      ja, das ist kein Problem. Du kannst ihn geschnitten oder am Stück einfrieren. Danach langsam auftauen lassen und im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Schmeckt wunderbar. Liebe Grüße und viel Genuss, deine Lea

  8. Gloria Redlich says:

    Hallo ich werde meine Enkelin und Tochter das Rezept für Weihnachten machen.Meine Frage wie sind die Maßen der Backform.
    danke

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Gloria,
      die Kastenform hat eine Länge von 24 cm. Am besten ist es jedoch, eine Kastenform zu wählen, die sich leicht verstellen lässt. Dann kannst du Füllungen jeglicher Art noch vor dem Backen von der Form her anpassen. Hier findest du z.B. eine solche Backform. Ist ein geniales Küchenutensil.
      Viel Spaß und Genuss
      Lea

  9. Die Bratensoße ist wirklich fabelhaft – sie hat uns alle begeistert: Farbe, Konsistenz und Geschmack sind wunderbar. Vielen Dank für das Rezept ! 🌞

    1. Lea Green Author says:

      Danke für das tolle Feedback! Fret mich riesig <3
      Liebe Grüße
      Lea

  10. Hello,
    super tolles Rezept, kommt dieses Jahr direkt wieder an Heiligabend auf den Tisch!
    Kleine Anmerkung; ich glaube, der Grund, dass die Sternebewertung des Gerichts gar nicht so hoch wie erwartet ist, könnte an dem Abstimmungsbutton liegen. Ich hatte irgendwo mittig auf die Sterne geklickt in der Annahme, dass ich dadurch zum Rezensionsbereich komme, weil ich mich gewundert hatte, dass das nicht eher in Richtung 5 Sterne hat und hab dadurch versehentlich 3,5 vergeben, ohne dass ich es anschließend korrigieren konnte oder überhaupt bereits bewerten wollte. Kann mir daher vorstellen, dass es vielen so ging und viel aus Versehen abgestimmt wird, das Essen selbst ist nämlich großartig! 🙂

    Liebe Grüße

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Robin,
      wünsche dir ein gesundes & genussvolles Neues Jahr 2023!
      Habe mich sehr über dein Feedback zum Maronenbraten gefreut. ist nicht so schlimm, wenn du dich bei den Sternchen verklickt hast. Umso schöner, dass du so einen begeisterten Kommentar hinterlässt. Freut mich riesig!!
      Sende viele liebe Grüße
      Lea

  11. Hallo Eine Frage Die Pilze werden roh verwendet?

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Monika,
      lieben Dank für die Nachfrage. Wie in Arbeitsschritt 4 beschrieben, werden die Champignons zuvor kurz angebraten. Die Steinpilze für die Bratensoße werden eingeweicht.
      Ich hoffe, das hilft für das Verständnis,
      Liebe Grüße
      Lea

  12. Hallo Lea, schon mal ein Testkochen durchgeführt, damit Weihnachten nichts schief geht. Wollte noch einen Schritt weiter gehen und habe frische Maronen gekauft und die gekocht. Kostet mindestens 30 min mehr Arbeit und am Ende waren es nur noch 100 g. Hat trotzdem toll geschmeckt, vor allem die Soße. Der Gemüserest ist ein prima Ratatouille, kann man einfach so essen, fast genauso lecker wie die Soße, das Steinpilzaroma fehlt halt noch.
    Viele Grüße Moritz

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Moritz,
      mega! Vielen Dank für dein tolles Feedback. Hoffe, es hat dann an Weihnachten alles gut geklappt und ihr hattet ein schönes Fest. Freue mich riesig, dass ich dich auf VEGGIES mit meinen Rezepten ein bisschen inspirieren darf. So schön!
      Wünsche dir ein gesundes & genussvolles 2023,
      Bis bald
      Lea

  13. Hi Lea,
    ich habe den Braten zu Weihnachten gemacht und schmeckte mal wieder superlecker. Hast du ggf noch einen Tipp, wie man den Braten noch etwas fester bekommt, sodass er beim Schneiden nicht so auseinanderbröckelt? Das ist nämlich leider passiert…. das würde ich gern noch optimieren…
    Besten Dank und liebe Grüße, Björn

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Björn,
      freut mich, dass du den Braten so gerne magst. Am besten lässt er sich schneiden, wenn er einen Tag lang komplett abgekühlt hat und sich “setzen” konnte. Am besten im Kühlschrank. Danach den Braten mit der Oberfläche nach unten drehen zum Schneiden und ein wirklich scharfes Messer verwenden. Dann die Bratenscheiben gefächert auf einen Teller legen und im Ofen vor dem Servieren nochmals erhitzen.
      Ich hoffe, es klappt, liebe Grüße Lea

      1. Super, danke für deine schnelle Antwort!
        Ja ich denke auch, es lag daran, dass er nicht mehr eine Nachtim Kühlschrank abkühlen konnte, die Zeit hatte ich nicht mehr 😀
        Liebe Grüße, Björn

        1. Lea Green Author says:

          Hallo Björn,
          ja, das ist bei vielen Rezepten zu raten – vor allem bei Backrezepten. Zwar gibt es auch Kuchen, die man sofort anschneiden kann (z.B. Rührkuchen), aber viele Kuchen werden erst schön schnittfest, wenn man sie einmal zumindest ein paar Stunden abkühlen lässt. Bei Lasagne ist das auch so: Schneidet man sie sofort an, kann man keine kompakten Srtück abschneiden, aber ist sie einmal erkaltet, klappt das super. Also, einfach einmal abkühlen lassen – es reichen auch schon so 5 Stunden – dann klappt das mit dem Abschneiden super! Viele liebe Grüße Lea

          1. 🙏🏻 danke dir, Lea!

  14. Liebe Lea,

    ich hoffe du hattest ein entspanntes Weihnachtsfest.
    Bei uns gab es am 2. Feiertag dieses tolle Essen, alle waren extrem begeistert. Den Braten habe ich schon am Vortag gemacht, so konnte ich ihn gut schneiden und bei 110 Grad im Backofen aufwärmen.
    Dazu die tolle Soße und der Rosenkohl…….einhellige Meinung: “nächstes Jahr wieder”
    Vielen Dank für deine Mühe, ich wünsche dir noch einen ruhigen Jahresausklang und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
    Liebe Grüße Martina

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Martina,
      das wünsche ich dir auch: Einen guten Start ins Neue Jahr und ganz viel Gesundheit & wunderbare Genussmomente in 2022.
      Ich freue mich immer von dir zu hören und finde es so toll, wie viele unterschiedliche Gerichte du ausprobierst. Hast du eigentlich mein kostenloses Online-Magazin VEGAN EN VOGUE auch schon für dich entdeckt? Wie du sicherlich gemerkt hast, habe ich im vergangenen Jahr sehr viel weniger Rezepte hier auf dem Blog veröffentlicht, weil ich ja auch ganz viele neue Rezepte für die beiden Ausgaben des Online-Magazins mache.Da schaffe ich natürlich nicht mehr ganz so viele neue Rezepte für den Blog. Ich hoffe also, dass du auch dort viele Anregungen und tolle Inspirationen für dich findest.
      Ganz liebe Grüße – bleibe bitte gesund & weiterhin so voller Enthusiasmus für die vegane Ernährung.
      Herzlichst deine Lea

  15. Hallo Lea,
    TOLLES REZEPT. Gestern gekocht, toll geworden!
    Eine Anmerkung an alle, denen Nachhaltigkeit wichtig ist: Das Gemüse, das zum Ansetzen der Sauce benötigt wird, muss nicht weggeworfen werden. Zwiebelschale rausholen, pürieren und dann eine Suppe draus machen.
    Viele Grüße und danke für das tolle Rezept
    Helge

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Helge,
      wünsche dir ein Frohes Neues Jahr und hoffe, du bist voller Energie & gesund gestartet!
      Vielen Dank für dein tolles Feedback und die Anmerkung. Solche Ergänzungen sind immer sehr hilfreich und sicherlich interessant für viele Leser.
      Bis ganz bald, herzlichst Lea

  16. Liest sich super und macht direkt Lust, loszulegen. Ich frage mich nur, ob das Kichererbsenmehl wichtig ist und ob man es nicht anderweitig ersetzen könnte, wenn man weiß, dass man Kichererbsen nicht gut verträgt.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Natascha,
      lieben Dank für die Nachfrage. Das Kichererbsenmehl dient in diesem Rezept der Bindung. Damit du einen schönen, kompakten, schnittfesten Braten erhältst. In Hinsicht auf die Größe des Bratens, ist die Menge an Kichererbsenmehl relativ niedrig. Aber wenn du es nicht verträgst, könntest du z.B. auch Haferflockenmehl benutzen. Dafür einfach 50 g Haferflocken im Mixer zu Mehl mahlen und anstelle des Kichererbsenmehls benutzen.
      Viel Spaß beim Ausprobieren.
      Liebe Grüße
      Lea

  17. Liebe Lea,
    hört sich toll an! Wie wie lange und auf wieviel Grad lässt Du den Braten denn am nächsten Tag in etwa im Ofen aufwärmen?
    Danke 🙂

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Astrid,
      lieben Dank für die Nachfrage. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das von der Dauer her immer ein bisschen nach “Gefühl” mache. Ich würde zum Erwärmen 160 Grad Umluft (180 Ober- und Unterhitze) wählen – vielleicht so für 15 Minuten und dann mal den Braten “anfassen”, wie heiß/warm er sich anfühlt. Er sollte halt nicht zu stark erneut bräunen oder anfangen dunkel zu werden.
      Was du natürlich auch machen kannst, ist, den Braten kalt in Scheiben zu schneiden und diese dann viel kürzer im Ofen zu erwärmen. So wird der Brate dann auf jeden fall auch sehr gleichmäßig warm.
      Wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit, alles Liebe
      Lea

      1. Vielen Dank für Deine Antwort! 🙂 Werde mal ein wenig herumprobieren.

  18. Hallo liebe Lea,
    kann mich nur anschließen der Braten, samt Gemüse und Soße sind ein Traum. Hat wirklich alles geschmeckt, inklusive den Fleisch-Liebhabern?. Ich finde es jedoch schade das Soßen-Gemüse wegzuschmeißen….habe ein wenig experimentiert und das Gemüse mit etwas Wasser, Gemüsebrüh-Pulver, Sojasahne und Currypulver in den Mixer und dann zur Suppe aufgekocht. Mit ein wenig Olivenöl und Croutons drauf ein sehr feine, leckere Suppe…eventuell sogar die perfekte Vorspeise zum Menü? Liebe Grüße, Marina

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Marina,
      freue mich, dass das Rezept so gut gelungen ist und danke für Deinen Suppen-Tipp! Mega lieb.
      Hab’ ein wunderschönes, gesundes Jahr 2020.
      Bis ganz bald & herzliche Grüße
      Lea

  19. Liebe Lea,
    sehr, sehr lecker. Da mein Vater keine Walnüsse verträgt, habe ich statt dessen Pekannüsse verwendet. Der Braten war schnittfest und wirklich gut.
    Auch die Soße dazu ein Traum. Ich hab für die Farbe und den Geschmack noch etwas Saft vom Rotkohl an die Soße getan. Himmlisch.
    Tolles Rezept. Vielen Dank.
    Stephie

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Stephie,
      vielen Dank für das tolle Feedback zu diesem Weihnachtsrezept. Freut mich riesig, dass es so gut gelungen ist und geschmeckt hat!
      Liebe Grüße aus Berlin & einen guten Rutsch
      Deine Lea

  20. Ein sehr leckerer Braten. Die omnivoren Gäste waren begeistert und haben – Zitat – “kein Fleisch vermisst”. Auch kalt äußerst schmackhaft. Den habe ich nicht das letzte mal gemacht… 😉

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Moritz,
      vielen Dank für das mega Feedback. Wenn auch nicht-vegane Gäste zufrieden waren, ist das das größte Kompliment!
      Viele liebe Grüße
      Lea

  21. Hallo Lea, vielen Dank für das tolle Rezept. Der Braten war sensationell! Ich habe noch ein bisschen Rote Bete-Pulver hinzugefügt, damit wird er noch etwas dunkler/rötlicher. Leider war er, obwohl komplett abgekühlt, nicht ganz schnittfest. Ich vermute, man muss ihn noch mehr andrücken oder ggf. Ei-Ersatz zufügen. Egal, geschmeckt hat er trotzdem, und das ist die Hauptsache! Nur wie du das bei all den Zutaten mit 35 Minuten Arbeitszeit hinkriegst, musst du mir mal vormachen 😉

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Ingrid,
      das freut mich riesig zu hören! Vielen Dank für das tolle Feedback! Falls der Braten etwas gebröselt hat, gebe nächstes mal 2 EL mehr geschrotete Leinsamen hinzu. Das ist manchmal von Ofen zu Ofen verschieden, wie gut er durchtrocknet/durchbrät! Wenn er “sehr gut durch ist” kann er etwas bröseln. Ei-Ersatz-Pulver geht natürlich auch.
      Herzlichst & bis bald
      Deine Lea

  22. Sojaphilia says:

    Liebe Lea, vielen Dank für dieses tolle Rezept! Meinst Du ich kann das Gemüse aus der Sauce auch einfach mit pürieren oder ist es dann zu dominant? Es wegzuwerfen finde ich zu schade. Liebe Grüße und frohe Weihnachten!

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Sojaphilia,
      sorry, dass ich es jetzt erst schaffe zu antworten. Hatte über Weihnachten acht Gäste zu Besuch und kam leider nicht dazu, meine Kommentare zu beantworten. Hast Du für Dich eine Lösung gefunden? Weißt Du, ich sehe das so, dass man die Gemüsereste nicht einfach “wegwirft”, sondern eigentlich nur noch die Fasern davon. Das Gemüse wird ja lange ausgekocht und alle Inhaltsstoffe gehen in die Flüssigkeit über. Natürlich kann man einen Teil des Gemüses einfach auch pürieren, muss die Soße dann aber mit etwas Zusatzflüssigkeit strecken. Hoffe also, dass alles gut geklappt hat, herzlichst Lea

  23. Tschol SandraMaria says:

    Danke für deine tollen Rezepte, eine echte Inspiration zum ausprobieren!

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Sandra-Maria,
      vielen Dank für das tolle Kompliment. Freut mich riesig, wenn ich ich ein wenig inspirieren darf. Ganz viel Spaß& Genuss beim Ausprobieren.
      Herzlichst Lea

  24. Regina Hartmann says:

    Liebe Lea, ich möchte Deinen Braten in diesem Jahr gerne ausprobieren und bin schon ganz gespannt, ob er mir gelingen wird. Könnte ich die Soße auch einen Tag vorher zubereiten oder würde es dem Geschmack schaden?

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Regina,
      es freut mich riesig zu hören, dass Du den leckeren Maronen-Nussbraten zu Weihnachten machen möchtest. Du, die Soße kannst Du ganz wunderbar sogar 2-3 Tage vorher machen und abgedeckt im Kühlschrank vorhalten. Das tut dem Geschmack keinen Abbruch. Man kann sie sogar ganz wunderbar einfrieren. Also, gutes Gelingen und ein frohes Fest,
      herzlichst Lea

  25. Liebe Lea!
    Schon zum zweiten Mal haben meine Geschäftspartnerin und ich den Braten für eine Weihnachtsfeier (25 Personen) zubereitet (wir haben ein kleines Cateringunternehmen im Süden von Graz: http://www.miria.at oder auf FB unter miria catering). Wir haben ihn glutenfrei gemacht und statt Nudeln und Rosenkohl wurzliges Ofengemüse (Karotten, Rohnen, Kartoffel dazugemacht), das hat auch sehr gut gepasst. Nachdem der Braten wieder allen Leuten so gut geschmeckt hat, wollten wir dir nochmal für das Rezept gratulieren, danke dafür 🙂
    Liebe Grüße,
    Gloria und Michaela

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Gloria,
      Hallo Michaela,
      wow, das ist ja ein riesiges Kompliment an meinen Maronen-Nusbraten und es ist ein wunderbares Gefühl, zu wissen, dass schon so viele Menschen von Euch damit glücklich gemacht wurden. So ein Feedback ist Energie pur für mich und gibt mir ganz viel Antrieb, immer weiter kreative, leckere Rezepte auf den Blog zu stellen, damit noch viel mehr Menschen erfahren, wie vielfältig und köstlich veganes Essen ist.
      Sende Euch beiden ganz viele liebe Grüße und wünsche schöne Weihnachten,
      herzlichst Lea

  26. Hallo Lea,
    das hört sich echt richtig gut an! Könnte man auch ein anderes Mehl verwenden? Hast Du damit Erfahrung?
    Danke Dir und liebe Grüsse
    Alexandra
    PS: Schon mal frohe Weihnachten!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Alexandra,
      lieben Dank für die Nachfrage. Ich selbst habe diesen Maronen-Nussbraten schon ganz oft gemacht. Allerdings habe ich immer Kichererbsenmehl benutzt. Daher kann ich Dir keine ganz Sichere Aussage dazu geben. Grundsätzlich dient das Kichererbsenmehl hier der Bindung, damit der Braten schnittfest wird und nicht bröselt. Aber auch Weizenmehl, Dinkelmehl oder Haferflockenmehl binden gut.Ich persönlich würde als Alternative Haferflocken im Mixer zu Mehl mahlen und das dann benutzen. Sehe keinen Grund, warum das nicht klappen sollte, habe es aber, wie gesagt, nicht selbst getestet.
      Hoffe, es gelingt und schmeckt.
      Herzlichst Lea

  27. Tolles Rezept, will ich direkt nach-kochen. Eine Frage, was bedeutet: 100g Karotte “aufrappen”?

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Nicki,
      vielen Dank für die Nachfrage. Damit der Braten gut hält und nicht bröselt, müssen die Karotten fein aufgerieben (aufgerappt) werden. Ich benutze dafür eine ganz normale Küchenreibe und hobele die gewaschenen Karotten in dünne/feine kurze Streifen. Das ist damit gemeint. ich hoffe, das ist nun verständlich. Gutes Gelingen, Deine Lea

  28. Hallo Sabrina,
    das Rezept klingt fantastisch! Werd es dieses Jahr mal ausprobieren denk ich. ;0) Ich überlege den Braten zusätzlich in Blätterteig zu packen. Meinst du das ist eine gute Idee?
    LG Marcel

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Marcel,
      freut mich sehr, dass Dir mein Rezept gefällt 🙂 Ich habe eine Variation im Blätterteig selbst noch nicht ausprobiert, denke aber, das sollte problemlos gehen. dann aber ohne Backform – einfach den mit Blätterteig umhüllten Braten auf ein Blech mit Backpapier legen. Ich würde auch die Temperatur ein klein wenig niedriger wählen. Die Backdauer musst Du eventuell auch variieren – je nachdem, wann der Blätterteig gut gebräunt, aber nicht verbrannt ist. Gutes Gelingen <3
      Herzlichst Lea

  29. Hallo Lea!

    Habe gerade von dem Braten gekostet, den ich dir gestern nachgekocht habe… er ist jetzt kalt und ich werde ihn dann gleich aufschneiden. Soooooo gut!!! Also, ich bin Mischköstlerin und glaube nicht, dass ich den mit Fleisch so gut hinbekommen hätte! Da werden sich die Gäste freuen! Bei mir hat alles geklappt, er ist schön fest und saftig und auch die Sauce schmeckt sehr lecker. Habe einen sehr klebrigen Reis verwendet bzw ist er mir beim Garen ein bisschen zerkocht, was aber glaub ich für die Konsistenz des Braten – für das Zusammenkleben – hilfreich ist. Habe aus praktischen Gründen und weil sie grad im Angebot waren geriebene Walnüsse genommen, generell habe ich alles seeeehr klein geschnitten (u.a.auch, da mein Sohn Champignons nicht isst, sobald er sie erkennt ?) und der Braten ist schön fest. Wundervolles festliches Essen – ich bedanke mich recht herzlich und bin schon auf andere Rezepte dieser Seite gespannt!
    Liebe Grüße!
    Sabrina

    1. Lea Author says:

      Hallo Sabrina,
      sooo ein toller Kommentar zu Weihnachten – ach, wie schön! Freue mich riesig und wünsche Dir und Deiner Familie ein Frohes Fest und schöne Feiertage. Hoffentlich findest Du auch noch in Zukunft hier viele leckere Rezeptideen für Dich!
      Herzlichst Deine Lea <3

  30. Anja Mathé says:

    Hallo Lea,

    Herzlichen Dank für deine Tipps. Werde den Braten nun vor dem aufwärmen schneiden.
    Die Kinder meinten das Tamari auf dem Braten selbst, Kinder sind da wirklicher empfindlicher. Die Erwachsenen fanden es gut so.
    Weihnachtliche Grüße,
    Anja

    1. Lea Author says:

      Hallo Anja,
      das ist schön zu hören! Ich wünsche Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest und erholsame, schöne Tage. Bis ganz bald wieder, Deine Lea

  31. Anja Mathé says:

    Liebe Lea,

    ich habe den Braten neulich probegekocht und er schmeckt wirklich köstlich. Nur die Tamarisoße war den Kindern zu bitter. Meinst Du ich könnte sie durch etwas anderes austauschen, z.b. Ahornsirup? Und der Braten ließ sich am nächsten Tag im Ofen nicht aufwärmen (100 Grad, halbe Stunde). War vielleicht zu vorsichtig, damit er nicht trocken wird. Wielange und bei wieviel Grad sollte ich dies nächstes Mal versuchen?

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Anja

    1. Lea Author says:

      Hallo Anja,
      lieben Dank für Dein Feedback. Freue mich sehr, dass Du den Nussbraten ausprobiert hast. Vielleicht erstmal zum Thema “Aufwärmen”: Du, die beste Lösung ist, den Braten kalt schon Mal in Scheiben aufzuschneiden, diese in eine Auflaufform oder auf einen hitzebeständigen Teller zu geben und dann bei 100 Grad ca. 15 Minuten zu erwärmen. Ich werde das beim Rezept oben als Tipp noch hinzufügen. Denn wenn der Braten am Stück zu lange im Ofen nochmals erwärmt wird, könnte er zu stark austrocknen. Außerdem lässt er sich im kalten Zustand viel besser schneiden. Also bei mir klappt das in Scheiben geschnitten ganz wunderbar. Zum Thema “bitter”: Hmm, da weiß ich nicht so recht, was die Soße hat “bitter” werden lassen, da eigentlich gar keine Zutaten dabei sind, welche bitter schmecken… Aber Kinder haben da einen ganz anderen Geschmackssinn und einen viel feineren Gaumen. Du kannst statt Tamari-Sojasoße jederzeit einfach etwas mehr Salz (und Pfeffer) hinzu geben. Auch “Crema Balsamico” als Würzmittel schmeckt toll und ist schön süß. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kids vielleicht die “Pilzgrundlage” als bitter rausgeschmeckt haben?? Ein weiterer Tipp daher für “kinderfreundlichen Geschmack” ist, die Soße zum Schluss mit einem kräftigen Schuss “Pflanzen Cuisine” zu vermischen. Dadurch wird sie natürlich heller, aber auch viel milder und cremiger.
      Ich hoffe, Ich konnte Dir hiermit helfen und sende Euch viele liebe Advents-Grüße
      Eure Lea <3

  32. Britta Kriesten says:

    Liebe Lea, ich habe gestern den Maronen-Nussbraten zur Probe gekocht und was soll ich sagen: ich bin glücklich! Ich freue mich immer ganz besonders über gute Ideen für vegane deftige Gerichte für die Winter- und Weihnachtszeit und dieses Rezept gehört definitiv dazu! Ganz besonders liebe ich die Bratensoße – die könnte ich gerade so weglöffeln! Köstlich auch die Bratenkruste mit Rosmarin – ein Genuss! Herzlichen Dank, liebe Lea, für dieses wunderbare Rezept. Ich werde es Freunden aus Sydney kredenzen, die uns kurz vor Weihnachten besuchen bekommen. Ich wünsche Dir eine wunderbare Weihnachtszeit. Liebe Grüße aus Hamburg von Britta.

    1. Lea Author says:

      Hallo Britta,
      das ist super schön zu hören!! Vielen lieben Dank für Dein tolles Kompliment. Es macht mich sehr glücklich, dass ich Dich mit meinen Rezept-Ideen inspirieren darf. Ich wünsche Dir und Deinen Freunden und Gästen ganz viel Genuss und eine wunderbare Weihnachtszeit,
      herzlichst Lea

  33. Hallo Lea ,
    Wir haben gerade deinen Nussbraten fürs Weihnachtsmenue getestet. Er schmeckt wirklich hervorragend. Einzig die Kruste um den Braten ist viel zu knackig geworden . Ich hatte den Eindruck die Reiskörner sind außen zu kleinen Steinchen geworden . Ich habe Vollkorn Rundkorn Naturreis genommen . Kann das der Fehler sein oder hast du ne andere Idee ? LG Barbara

    1. Lea Author says:

      Hallo Barbara,
      freue mich, dass Du den leckeren Maronenbraten ausprobiert hast. Ich gehe sehr stark davon aus, dass die Kruste des Bratens zu fest wurde, weil Du “Rundkornreis” verwendet hast. Rundkornreis (ganz gleich ob “normal” oder als ungeschälter Naturreis) enthält erheblich mehr Stärke als “spitzer” Naturreis. Daran, denke ich, wird es gelegen haben. Denn bei mir war die Kruste zwar auch “knusprig”, ließ sich aber wunderbar schneiden und essen – war also nicht zu fest. Probiere es bitte mit “normalem” Naturreis und zusätzlich kannst Du beim Backen im Ofen im letzten Drittel den Braten mit etwas Backpapier leicht abdecken. Das hilft zusätzlich.
      Gutes Gelingen und eine wunderschöne Vorweihnachtszeit!
      Deine Lea

  34. Liebe Lea,

    für die Vorbereitung auf das Weihnachtsessen bin ich schon am Probekochen verschiedener Gerichte – es soll ja alles super gelingen am Heiligabend. 🙂
    Das Rezept hier ist aktuell mein Favorit für den Hauptgang. Ich hatte aber zwei Probleme:
    – Der Nussbraten hielt relativ schlecht zusammen, obwohl ich ihn habe abkühlen lassen. Hilft es vielleicht, die Zutaten noch stärker zu verkleinern oder hast du einen anderen Tipp für mehr Bindung?
    – Die Sauce war extrem dünnflüssig, fast wie die Brühe. Wie hast du bei deiner so eine schöne Konsistenz erreicht? Ich habe sie auf die Schnelle noch mit Speisestärke aufgekocht und das hat auch geholfen, aber dadurch geht ja minimal etwas von der schönen Farbe verloren.

    Geschmacklich war das Gericht auf jeden Fall super!

    Liebe Grüße
    Michael

    1. Lea Author says:

      Hallo Michael,
      freut mich, dass dieser köstliche Braten Euer Weihnachts-Festessen werden soll <3 Bei mir wird er wirklich immer gut zu schneiden. hattest Du ihn über Nacht im Kühlschrank? Ich habe dazu sonst noch folgende Tips:
      > Du kannst die geschroteten Leinsamen auf 60 g erhöhen. Entsprechend etwas mehr Wasser zugeben und gut quellen lassen
      > Ja, es hilft, wenn Du die Zutaten für die Füllung möglichst klein schneidest – vor allem die NÜSSE! Die sind es nämlich meist, die dazu führen, dass es bröselig wird
      > Bitte benutze ein wirklich scharfes Messer und drehe den Braten beim Anschneiden mit der Oberfläche nach unten. Gleichzeitig mit den Fingern außen beim Schneiden gegenhalten.
      Bezüglich der Soße, weiß ich nicht, warum die bei Dir dünnflüssiger wurde…hmm… also Flüssigkeit beim Einrühren in die Mehlschwitze bitte nur nach und nach in kleinen Portionen zugeben und die Soße immer erst andicken lassen, bevor Du wieder Flüssigkeit zugibst. Du kannst die Mehhlmenge um 10 g erhöhen, wenn Du magst. Sollte Problemlos klappen!
      Sende Dir viele liebe Grüße
      Deine Lea

      1. Hallo Lea,
        ich hoffe, du hattest schöne Weihnachtstage! Vielen Dank , dass du dir die Zeit genommen hast mir deine Tipps aufzuschreiben. 🙂 Ich habe sie alle beherzigt und diesmal sind sowohl der Braten als auch die Sauce noch besser geworden. Auch meine nicht-vegetarischen Eltern* waren begeistert.
        Liebe Grüße
        Michael

        * Ein anderes mal habe ich für sie deine Kürbispasta mit Pinienkernparmesan gemacht. Frage meiner Mutter: “Der Pinienkernparmesan ist sehr lecker. Was ist da noch drin außer Parmesan?” … hihihi 🙂

        1. Lea Author says:

          Hallo Michael,
          erstmal ein wunderbares, gesundes und genussvolles 2019 für Dich!! habe mich riesig über Deine Nachricht gefreut und kräftig über die “Parmesan-Story” geschmunzelt <3 Sorry, dass ich erst leicht verzögert geantwortet habe, aber ich bin gerade noch im Urlaub. Während ich dies schreibe, genieße ich noch tropische 32 Grad auf Mauritius - eine Trauminsel im indischen Ozean.
          Herzlichst und bis ganz bald Deine Lea

  35. aaaaaaaaaah, jetzt weiß ich wenigstens, woher dieses super Rezept kommt! Nochmal verliere ich deine Seite nicht 😉 Ich hatte das Rezept für diesen Braten irgendwann vor Weihnachten in irgendeiner veganen Kochgruppe auf facebook gesehen, ausgedruckt und nachgekocht (für mich und meinen Bruder als Ergänzung zum fleischverliebten Festgelage meiner Ma). Geschmacklich wirklich toll, leider ist mir das gute Stück ziemlich zerbröselt. Was habe ich wohl falsch gemacht?

    1. Lea Author says:

      Hi Annie,
      freut mich, dass Du meinen Blog und das Rezept für Dich entdeckt hast. Also in der Ferndiagnose ist schwer zu sagen, warum Dein Maronen-Nuss-Braten leicht zerbröselt ist. Denn dieses Rezept haben sehr viele Leser schon nachgekocht und es ist bei den Meisten wunderbar und weitgehend bröselfrei gelungen. Es kann jedoch an der Reissorte liegen. Denn je nach Anbieter wird der braune Reis/Naturreis unterschiedlich “klebrig”. Es gibt Naturreissorten, die recht hart und wenig fluffig werden. Mein Tipp: Den braunen Reis nach dem Garen bei geschlossenem Deckel noch 15 Minuten quellen lassen, damit er einen schöne leicht klebrige Konsistenz hat. Den Maronen-Nussbraten außerdem unbedingt gut abkühlen lassen, bevor u ihn aufschneidest, damit er sich noch setzen kann. Ein weiterer Tipp ist, wie im Rezept beschrieben, dass Du den Braten vorsichtig “stürzt” und ihn von der “Unterseite” her aufschneidest. Das hilft auch. Zu guter Letzt sollte man immer darauf achten, ein wirklich scharfes Messer zu verwenden und den Braten beim Aufschneiden mit der Hand gleichzeitig zusammenzudrücken… so sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen 😉 Ganz herzliche Grüße Deine Lea

  36. Alexandra says:

    Hallo liebe Lea,
    jetzt muß ich mich endlich bedanken für dieses wunderbare Rezept!
    Ich habe es an den Weihnachtstagen nachgekocht und wirklich glückselig genossen :).
    Toll, daß es mit vielen regionalen Zutaten statt Soja oder Seitan von Dir entwickelt wurde.
    Ich werde es morgen nochmal zubereiten – der Winter ist ja noch nicht herum..
    Einzigster Wermutstropfen war bei mir, daß der Backofen anders als Deiner heizt und ich dadurch ganz schnell eine leicht schwarze “Decke” auf dem Braten hatte..musste ihn dann abdecken und habe es zum Essen einfach dünn abgetragen.
    Meinst Du, der Braten würde in diesem Fall auch bei 180 Grad gelingen?
    Vielen Dank und herzliche Grüße
    Alexandra

    1. Lea Author says:

      Hallo Alexandra,
      freue mich über dieses wunderbare Feedback. Das ist so schön zu hören! Also ich denke, man kann den Braten auch bei 180 Grad machen, würde die Backzeit dann allerdings um rund 15-20 Minuten verlängern. Du kannst den Braten aber auch bei 200 Grad machen und von vornherein mit Alufolie oder Backpapier abdecken. Dann sollte das mit der Oberfläche auch nicht so ein Problem sein. Lass’ es Dir schmecken und ich freue mich schon, wieder von Dir zu hören
      Herzlichst Deine Lea

  37. Simone Volken says:

    Hallo Lea
    Ich freue mich schon den Braten am Wochenende meinen Gästen zu servieren.
    Wenn ich ihn am Vortag vorbereite, wie lange und bei welcher Temperatur muss ich ihn im Ofen aufwärmen.
    Dank und beste Grüsse

    1. Lea Author says:

      Hallo Simone,
      na ich denke so 20-25 Minuten bei 180 Grad. ich selbst erwärme den Braten in Scheiben geschnitten in der Mikrowelle, deshalb ist das eine Schätzung, aber es sollte klappen 🙂 lasst es Euch schmecken, herzlichst Lea

  38. Wir haben dein Rezept gestern leicht abgeändert ausprobiert, bei uns gab es statt Rosenkohl ganz traditionell Rotkohl und statt Nudeln Kartoffelklöße. Wir waren total begeistert!!! Der Nussbraten ist phänomenal und die Sauce erst! Vielen vielen Dank für das Rezept, Lea! Du hast den Abend perfekt gemacht! ???Frohe Weihnachten!

  39. Das wird nicht nur ein Weihnachtsessen bleiben :), super klasse Rezeptidee! An kühlen Wochenenden wird das ein Highlight sein. Genieß die Weihnachtszeit, liebe Lea.

  40. Liebe Lea,
    vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort – hat mich überzeugt, es wird den Braten pur geben! Dazu noch eine leckere Sauce, Kartoffel/Süßkartoffelpüree und Ofengemüse 🙂 Bin schon ganz gespannt, wie es ankommt!
    Liebe Grüße und dir auch schöne Weihnachten,
    Tina

    1. Lea Author says:

      Dir auch schöne Weihnachten und macht es Euch schön <3
      Herzlichst Lea

  41. Lieben Dank für das tolle Rezept! Oh das klingt wirklich wirklich lecker! Das wird unser Hauptgang für den 1. Feiertag, da darf ich meinen Eltern ein veganes Menü bereiten 🙂 Meinst du, man kann den Braten beim aufwärmen auch in Blätterteig einschlagen?

    1. Lea Author says:

      Liebe Tina,
      oh, das freut mich sehr, dass Du den Braten zubereiten möchtest. Vom Blätterteig würde ich jedoch eher abraten. Der Braten hat nämlich einen ganz tollen Eigengeschmack, den man nicht mit zu viel Blätterteig verdecken sollte. Er ist wunderbar saftig und wird wirklich herrlich. Ich weiß auch nicht, ob der Blätterteig im Nachhinein um den Braten herum hält, aber wenn Du ihn mitsamt Blätterteig außenrum backst, würde das natürlich schon gehen. Ich persönlich würde ihn pur mit köstlicher Bratensoße und einer schönen Beilage wie Tagliatelle oder Kartoffelpüree und Gemüse servieren.
      Wünsche Euch Frohe Weihnachten & alles Liebe
      Lea

  42. Hallo Lea
    auch dieses Jahr gibt es bei uns wieder ein Lea Weihnachtsessen!! Ich freue mich schon voll darauf den Maronen-Nussbraten auszuprobieren!!vielen lieben Dank für deine tollen Rezepte;
    ich finde es super dass ich das Weihnachtsessen schon vorbereiten kann und dann genügend Zeit habe für meine Gäste.
    vielen lieben Dank und dir schöne Feiertage Grüße von Doro

    1. Lea Author says:

      Liebe Doro,
      vielen Dank, das freut mich aber! Wünsche Dir und Deinen Liebsten eine wunderbare Weihnachtszeit. Ich selbst werde rund drei Wochen durch Asien reisen. Es war ein sehr schönes, aber auch anstrengendes Jahr und ich muss Mal den Kopf frei bekommen. Wir hören uns also wieder im Januar. Bis dahin, guten Rutsch, herzlichst Lea

  43. Liebe Lea!
    da ich den Braten an Weihnachten machen möchte noch eine kurze Frage:
    kann ich anstelle von Naturreis auch Parboiled Reis verwenden?

    Liebe Grüße Jeanette.

    1. Lea Author says:

      Liebe Jeanette,
      das habe ich leider nicht ausprobiert. Ich könnte mir zwar denken, dass es auch mit anderen Reissorten/-arten funktioniert, kann das aber nicht garantieren.
      Liebe Grüße
      Lea

  44. …heute gemacht, jetzt geht er über Nacht in den Kühlschrank! Schade kann man ich der Nachricht keine Fotos anhängen ?! Bin so gespannt auf das Geschmackserlebnis morgen… ?

    1. Und, wie war der Braten? 🙂

  45. Hallo 🙂

    Hat es einen Sinn, dass du die Tamari Sojasoße nutzt, oder kann man auch eine andere nehmen?

    LG

    1. Lea Author says:

      Hallo & lieben Dank für Deine Nachfrage. Du kannst natürlich jede Sojasoße benutzen. Ganz wie Du magst. Ich benutze gerne die Tamari-Sojasoße, weil sie glutenfrei ist.
      Schöne Weihnachten und viele Grüße
      Lea

  46. Imke ,Meyer-Hinken says:

    Hallo,liebe Lea.Einen tollen Weihnachtsbraten hast du kreiert.Freue mich sehr darauf ihn meinen Lieben zu Weihnachten zu kredenzen.?meine Frage an dich:wie groß soll die Kastenform sein(cm)Meine ist ziemlich lang und ich denke dass der Braten dann zu flach werden könnte.Lg Imke

    1. Lea Author says:

      Hallo Imke,
      danke für die Nachfrage. Guter Punkt! Die hier verwendete Kastenform hatte die Maße 26×11 cm. Ich werde das oben im Rezept noch ergänzen, weil klar, wenn sie zu groß ist, wird der Braten etwas flach. Ganz viel Freude beim ausprobieren und lasst es Euch schmecken, herzlichst Lea

  47. Huhu Lea,
    beim Betrachten der schönen Fotos kommt direkt Weihnachtsstimmung auf und ich bekomme Lust, alles sofort nachzukochen :-). Unser Weihnachtsessen für dieses Jahr steht schon (weil es traditionell jedes Jahr das Gleiche gibt ;-)), doch deinen Maronenbraten kann man sich ja auch an jedem anderen Tag schmecken lassen …
    Liebe Grüße
    Bianca

  48. Hallo Lea, hast du noch eine Idee als Alternative für Pilze? Sie sind ja Geschmacksgeber, daher fallen gekochte Kartoffeln als Füll-Ersatz wahrscheinlich weg. Ich weiß, es ist total uncool, keine Pilze zu mögen, aber so ist es leider 😉 vielleicht geräucherter Tofu?

    1. Lea Author says:

      Hi Claudia,
      uih, das ist sehr schwierig für mich, das zu beantworten. Weil ich habe den Maronen-Nussbraten nicht in anderer Weise ausprobiert. ich denke, ich würde die Menge mit gekochtem Reis und Nüssen ersetzen – also 2/3 zu 1/3. Aber Du solltest den Braten dann auf jeden fall auch kräftiger Würzen. Gebe noch etwas mehr Knoblauch mit dazu und aromatische Gewürze wie Kreuzkümmel oder Ras el-Hanout und süßes Paprikapulver. wie gesagt, ich bin mir nicht ganz sicher, da ich es selbst nicht versucht habe. Gutes Gelingen und ein schönes Weihnachtsfest, Deine Lea

  49. Hallo Lea,

    hast du einen Tipp, wie lang ich den Braten bei welcher Temperatur im Ofen wieder erwärmen muss?
    Vielen lieben Dank für das tolle Rezept!!

    Liebe Grüße
    Marlene

    1. Lea Author says:

      Hi Marlene,
      hmm, ich hab’ das nach Gefühl gemacht. Also ich würde sagen, bei 180 Grad so 15-18 Minuten etwa…wenn der Ofen nicht vorgeheizt ist, etwas länger. Ganz viel Spaß beim Ausprobieren 🙂 Herzlichst Lea

  50. Hallo Lea,

    mit Spannung habe ich den Hauptgang erwartet – und ich bin soo begeistert! Das perfekte Weihnachtsessen! Meinst du man kann den Braten einfrieren ?

    Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit!!
    Franziska

  51. Wow, das klingt ja super lecker, danke dir dafür!
    Kannst du mir vielleicht sagen, ob ich die Maronen auch gegen etwas anderes austauschen kann (wenn man nicht so der Maronenfreund ist…)?

    Viele Grüße

    1. Lea Author says:

      Hi Bhakti,
      lieben Dank für die Nachfrage. Nun, ich habe das Rezept zwei Mal probegekocht, bevor ich es veröffentlicht habe. Leider habe ich es nicht mit anderen Zutaten ausprobiert. Die Maronen nehmen einen recht großen Teil der Bratmasse ein. Daher kann ich Dir leider nicht sagen, wie man sie am Besten ersetzt. ich habe es schlichtweg nicht ausprobiert. Aber vielleicht gibst du den leckeren Maronen noch eine Chance? Ich nutze sie in diesem Rezept nicht nur wegen des Geschmacks, sondern auch wegen ihrer feinen, cremigen Konsistenz. Ganz liebe Grüße Lea

      1. Hi Lea!

        Vielen Dank für deine Antwort! Kein Problem, hätte ja zufällig sein können, dass du mir dazu einen Ersatz nennen kannst. Ich schau mal, vielleicht probier ich da ja selbst mal ein bisschen rum ;-).

        Ganz liebe Grüße und ein wundervolles Weihnachtsfest für dich und deine Lieben!

        1. Lea Author says:

          Danke Dir! Das wünsche ich Euch auch <3

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