Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis

Zartes Auberginencurry in Masala-Kokosmilch und Jasminreis

Dieses vegane Auberginencurry wird mit zart geschmorten Auberginen zubereitet, die durch eine besondere Garmethode besonders weich und aromatisch werden. In cremiger Kokossoße mit milden Gewürzen serviert und kombiniert mit duftendem Jasminreis entsteht ein rundum harmonisches Gericht, das perfekt für ein schnelles Abendessen ist und sich auch perfekt als MealPrep eignet.

Hast du Curry schon mal mit Auberginen zubereitet?  Und wie stehst du zu den hübsch anzusehenden Eierfrüchten? Denn viele Menschen tun sich mit Auberginen etwas schwer und das kann ich gut verstehen. Wenn man sie nicht richtig zubereitet, schmecken sie schnell bitter oder behalten eine schwammige, gummiartige Konsistenz. Das liegt aber nicht an der Aubergine selbst, sondern oft einfach nur an der falschen Garmethode. Ich zeige dir in diesem Rezept, wie du sie so zubereitest, dass sie zart, mild und richtig aromatisch werden. Selst wenn du bislang noch kein großer Auberginen-Fan warst, kann sich das mit diesem Rezept blitzschnell ändern. dafür benutzen wir einen simplen, aber genialen Trick: Statt die Auberginen roh zu garen, röste wir sie zuerst im Ofen. Das bringt ihre natürlichen Aromen wunderbar zur Geltung und macht sie so weich, dass sie später im Mund regelrecht schmelzen. Das schmeckt unfassbar gut!

Veganes Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis

In diesem cremigen veganen Curry mit Kokosmilch, Garam Masala und duftendem Jasminreis bekommen die Auberginen ihren großen Auftritt. Das Gericht ist nicht nur unkompliziert und gelingsicher, sondern hat auch definitiv das Potential, auf deiner Favoritenliste zu landen. Wenn du Auberginen bisher skeptisch gegenüberstandest, ist das vielleicht das Rezept, das dich umstimmt. Und falls du sie ohnehin schon liebst, wirst du dieses Curry garantiert dooppelt feiern.

Auberginen richtig zubereiten und genießen

Die Aubergine ist eine echte Besonderheit unter den Gemüsesorten, nicht nur wegen ihrer glänzenden Schale und der eleganten Form, sondern auch ihrer Vielfalt. Weltweit wachsen Auberginen in vielen Farben und Formen, von rund bis länglich, von tiefschwarz über violett, weiß, grün oder sogar gestreift. Ursprünglich stammt die Eierfrucht  aus Indien und gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, wie auch Tomaten, Paprika oder Kartoffeln. Der Begriff „Nachtschatten“ klingt zwar etwas mysteriös, bedeutet aber in erster Linie, dass die Pflanzen bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe wie Solanin enthalten, die in hohen Mengen unverträglich wären. In handelsüblichen Auberginen sind diese Stoffe jedoch kaum noch vorhanden, besonders wenn sie reif und gegart verzehrt werden.

Verschiedene Auberginensorten

In Deutschland und Österreich lassen sich Auberginen theoretisch auch selbst anbauen, zum Beispiel im Gewächshaus oder auf einem besonders geschützten, sonnigen Balkon. Sie mögen es warm und brauchen viel Licht. Saison haben Auberginen hierzulande vor allem in den Sommermonaten von Juli bis in den September hinein. In dieser Zeit bekommst du sie auch aus regionalem Anbau.

Auch gesundheitlich hat die Aubergine einiges zu bieten: Sie enthält kaum Kalorien, dafür aber viele Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien, die sich positiv auf den Zellschutz auswirken können. Besonders in Kombination mit hochwertigen Fetten, wie zum Beispiel Kokosmilch oder Olivenöl, kann der Körper diese Stoffe gut aufnehmen. Auch deshalb ist die Aubergine in Currys, Aufläufen oder orientalischen Gerichten so beliebt. Und wenn sie richtig zubereitet wird, wie in diesem Rezept, ist sie nicht nur gesund, sondern einfach unwiderstehlich gut.

Weitere Ideen mit Aubergine aus der pflanzlichen Küche

Wenn dir beim Wort „Aubergine“ bislang noch nicht viele Rezepte in den Sinn kommen, dann lass dich gerne überraschen, wie vielseitig dieses Gemüse wirklich ist. Auf meinem Blog findest du zahlreiche kreative Rezepte mit Auberginen, die zeigen, wie wandelbar und köstlich sie sein können. Ob als zarte Involtini mit Kräuter-Tofu-Füllung, im Ofen gebacken mit Joghurt-Tahini-Soße, gefüllt auf scharfem Couscous oder als spätsommerlicher Brotsalat (Panzanella). Jede Variante bringt ihren eigenen Twist mit. Auch knusprig paniert mit fruchtiger Tomatensoße, in Form eines cremigen Baba Ganoush-Dips oder in einem mediterranen Bohneneintopf spielt die Aubergine eine köstliche Hauptrolle. Und wenn du etwas ganz Neues probieren willst: Meine Pizza mit Auberginenboden ist nicht nur vegan und glutenfrei, sondern auch eine tolle Low-Carb-Alternative.

Vielleicht entdeckst du ja ein ganz neues Lieblingsrezept mit Aubergine. Ich freue mich, wenn du dich durchprobierst und deine Erfahrungen mit mir und dieser Community in den Kommentaren teilst!

Auberginenrezepte auf meinem Blog:

Häufig gestellte Fragen zum Auberginencurry (FAQ)

Kann ich statt Auberginen auch andere Gemüsesorten verwenden?
Ja, auch wenn dieses Rezept den Fokus ganz bewusst auf Auberginen legt, kannst du es natürlich nach deinem Geschmack abwandeln. Gut passen zum Beispiel Zucchini, Paprika, Chinakohl oder auch Tomaten. Diese Gemüsesorten musst du nicht im Ofen vorbacken, sie können direkt im Curry garen. Trotzdem: Gib der Aubergine ruhig mal eine Chance, sie überrascht dich vielleicht.
Müssen die Auberginen nicht erst mit Salz entwässert werden?
In diesem Rezept ist das nicht nötig. Durch das Garen im Ofen verlieren die Auberginen automatisch etwas Flüssigkeit und entwickeln dabei ein intensives Aroma. Gleichzeitig wird ihre Konsistenz wunderbar zart, ganz ohne den klassischen ?Salz-Schwitz-Trick?.
Wie lange hält sich das Curry im Kühlschrank?
Gut verschlossen hält es sich im Kühlschrank etwa drei bis vier Tage. Damit eignet sich das Gericht ideal für Mealprep. Du kannst es außerdem problemlos portionsweise einfrieren und bei Bedarf einfach aufwärmen.
Was passt als Beilage, wenn ich keinen Reis nehmen möchte?
Du kannst das Curry wunderbar mit Quinoa, Hirse, Couscous oder Bulgur kombinieren. Auch ofenfrisches Fladenbrot oder ein gutes Baguette machen sich hervorragend dazu und eignen sich perfekt, um die cremige Sauce aufzutunken.
Wie bekomme ich mehr Protein in das Gericht?
Das Gericht enthält bereits eine tolle Kombination aus Kichererbsen und Reis, die sich in ihrer biologischen Wertigkeit ergänzen. Wenn du den Proteingehalt noch weiter steigern möchtest, kannst du zusätzlich gebratene Tofuwürfel oder knusprige Tempeh-Stücke unterheben.
Was kann ich tun, wenn ich kein Garam Masala im Haus habe?
Garam Masala ist eine aromatische Gewürzmischung, die typischerweise aus Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, Zimt, Nelke, Pfeffer und Muskat besteht. Wenn du kein fertiges Garam Masala zur Hand hast, kannst du einfach etwas mehr Currypulver verwenden oder deine eigene Mischung aus diesen Gewürzen zusammenstellen. So bekommst du trotzdem eine warme, aromatische Basis.
Ist das Auberginencurry glutenfrei?
Ja, das Curry selbst ist komplett glutenfrei, wenn du Tamari statt Sojasauce verwendest. Achte nur bei der Beilage darauf, dass du glutenfreie Alternativen wie Reis, Hirse oder Quinoa verwendest, wenn du dich glutenfrei ernährst.

Jetzt das Auberginencurry ausprobieren

Veganes Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis

Ich liebe es, wenn einfache Zutaten durch die richtige Zubereitung so richtig glänzen dürfen, wie bei diesem aromatischen Auberginencurry. Schon seit 2012 lebe ich vegan und zeige auf meinem Blog, wie pflanzliche Küche nicht nur alltagstauglich, sondern auch unglaublich vielseitig und genussvoll sein kann. Dieses Rezept ist dafür ein perfektes Beispiel: Es ist unkompliziert, steckt voller Geschmack und mit dem kleinen Zubereitungstrick wird die Aubergine zum neuen Star des Gerichts.

Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Nachkochen und wenn du magst, teile dein Ergebnis oder deine eigene Variante gerne in den Kommentaren.

Du findest mich übrigens auch auf Instagram und Facebook, wo ich mehrmals pro Woche neue saisonale Rezeptideen teile, Einblicke in meinen veganen Alltag gebe und mich mit einer tollen Community aus Kochbegeisterten austausche. Ich freue mich, wenn wir uns dort connecten und gemeinsam weiter pflanzlich kreativ werden!

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Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis

Diese vegane Auberginen-Curry wird mit aromatischem Jasmin-Duftreis serviert. Cremige Kokosmilch, sanfte Gewürze und zart schmelzende Auberginenstücke machen dieses köstliche Curry ganz schnell zu einem unkomplizierten Lieblingsgericht.
Servings 4
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 35 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten

Zutaten

Zutaten für ein veganes Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis

Für den Reis

  • 350 g Jasmin Duftreis oder z.B. Basmatireis
  • 1 Prise Salz

Für das Curry

  • 650 g Auberginen entspricht zwei kleinen bis mittelgroßen Auberginen
  • 5-6 EL Kokosöl oder ein anderes Öl
  • 1 Prise Salz
  • 400 g Kichererbsen 1 Dose/1 Glas
  • 1 Bund Koriander, frisch kann entfallen, wenn du Koriander nicht magst oder ersetze ihn durch frische Petersilie
  • 20-25 g Ingwer
  • 1 TL Koriandersamen kann entfallen
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 150 g Zwiebel(n)
  • 1 TL Garam Masala indische Gewürzmischung
  • 0,5 TL Kurkuma
  • 75 g Tomatenmark ca. 4 EL
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1-2 EL Tamarin (= glutenfrei) oder Sojasauce für eine sojafreie Alternative: Reis-Misopaste verwenden
  • 1 EL Hot Madras Curry Pulver oder ein anderes Currypulver, z.B. Bombai Curry
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 Prise Grob gemahlene Chiliflocken oder etwas frische Chili

Anleitungen

Zubereitung des Reis

  • 350 g Jasmin Duftreis mit 800-820 ml Wasser und einer Prise Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Einmal kräftig umrühren und den Reis mit geschlossenem Deckel 5 Minuten köcheln lassen. Hitze reduzieren und den Reis nochmals 10 Minuten ganz sanft köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis nach der Kochzeit nochmals 10-15 Minuten bei geschlossenem Topfdeckel quellen lassen.

Vorbereitung der Auberginen

  • Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen.
  • Die Enden der Auberginen entfernen und die Auberginen klein schneiden. Auberginenstücke mit 3-4 EL Kokosöl (oder Olivenöl) sowie einer großen Prise Meersalz vermischen und auf dem Backblech verteilen.
    Gewürfelte Auberginen ofenfertig
  • Auberginenstücke bei 200 Grad Umluft 15 Minuten im Ofen rösten/garen.

Zubereitung des Currys

  • In der Zwischenzeit die Kichererbsen unter fließendem Wasser abspülen. Koriander waschen und trocken schütteln (1 mittleres Bund). Ingwer mit einem Löffel schälen. 1 TL Koriandersamen im Mörser zerstoßen (oder später einen kleinen TL gemahlenen Koriander verwenden, aber frisch zerstoßen schmeckt er sehr viel aromatischer). 1 Knoblauchzehe abziehen und hacken. Eine Zwiebeln abziehen und fein aufschneiden.
  • 1-2 EL Kokosöl in einem Wok oder einer tiefen Pfanne erhitzen (im Wok brauchst du weniger Öl, also max 1 EL)
  • Die Zwiebeln hineingeben und bei mittlerer Hitze einige Minuten goldgelb anbraten. Dann den Knoblauch, den zerstoßenen Koriander, 1 TL Garam Masala sowie 1 halben TL Kurkuma hinzu geben und die Gewürze kurz anrösten. Den frischen Ingwer mit einer Reibe dazu reiben und 4 EL Tomatenmark (ca. 75 g) dazu geben. Kurz anrösten. Die ofengerösteten Auberginenstücke dazu geben und die Zutaten mit 400 ml Kokosmilch und 150ml Wasser aufgießen. Zutaten fünf Minuten köcheln lassen.
  • Das Curry mit 1-2 EL glutenfreie Tamari, Salz und 1 EL Hot Madras Curry Pulver würzen. Eine große Handvoll gehackten Koriander und die Kichererbsen unterheben und das Curry nochmals fün Minuten sachte köcheln lassen. Wer mag, gibt noch eine halbe fein geschnittene Chilischote dazu. Etwas Koriander zum späteren Garnieren aufheben. Curry nach Belieben mit Wasser verdünnen und mit Chiliflocken würzen.

Servieren

  • Das Curry mit Zitronensaft (ca. 2 EL) abschmecken und mit dem Jasmin-Duftreis und Koriander garniert servieren.
    Veganes Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis
Tipp: Wenn Ihr noch keinen guten Wok zu Hause habt, könnt Ihr Euch diese Wok-Pfanne einmal näher ansehen* (*Amazon Affiliate-Link). Sie ist sehr zu empfehlen. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und die Beschichtung sehr gut. Ich selbst finde es ja wichtig, einen guten Wok zu Hause zu haben. Denn nichts ist leichter, als etwas Gemüse anzubraten und mit Kokosmilch aufzugießen sowie lecker zu würzen. So habt Ihr immer die Möglichkeit, ein ganz schnelles, leckeres Essen zuzubereiten.
Author: Lea Green
Gericht: Curry, Mains
Küche: Asiatisch
Keyword: Aubergine, Curry

Lust auf mehr vegane Currys? Erzähl mir von deiner Variante!

Ich hoffe, dieses vegane Auberginencurry mit cremiger Kokosmilch hat dich genauso begeistert wie mich. Vielleicht hast du ja sogar eine eigene Variante ausprobiert oder ein besonderes Gewürz verwendet, das gut dazu passt? Ich freue mich riesig, wenn du deine Erfahrungen in den Kommentaren teilst, denn genau dieser Austausch macht unsere Community so lebendig. Ich freue mich, wenn du ein Teil davon wirst. Alles Liebe Lea

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  1. 5 Sterne
    Sehr lecker

    1. Lea Green Author says:

      Lieben Dank Leni! Freut mich sehr 😀

  2. Eins meiner absoluten Lieblingsrezepte! Seit Jahren nun schon ein stetiger Begleiter 🙂 vielen Dank für das tolle Rezept!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Louisa,
      das freut mich riesig. Lieben Dank für das tolle Feedback.
      Herzlichst Lea

  3. kaybee48 says:

    Wahnsinnig lecker! Und die Auberginen sind in der Tat zart schmelzend … was für ein tolles Gericht! Das gibt es auf jeden Fall wieder. Vielen Dank Lea!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Katja,
      lieben dank für das tolle Feedback. freue mich sehr, dass deine Auberginenstücke auch so zart & schmelzend geworden sind. Ich liebe das einfach…
      Bis ganz bald & noch viel Genuss mit meinen Rezepten
      Herzlichst Lea

  4. So so so lecker, nicht mal im Restaurant habe ich je so ein tolles Curry gegessen. Wir sind sehr begeistert. Vielen Dank für das Rezept.

    1. Lea Green Author says:

      Freut mich riesig liebe Kirsten. Voll schön, dass du so einen lieben Kommentar dagelassen hast. DANKE & liebe Grüße Lea

  5. Ich glaub ich hab noch nicht kommentiert hier, wie sehr ich diese Curry liebe 😍. Schon oft nachgekocht und immer wieder begeistert von Konsistenz und Geschmack. Es ist eines meiner liebsten Auberginenrezepte. Liebe Grüße und danke fürs mit uns teilen, Christine

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Christine, vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare Feedback und große Kompliment. Habe mich sehr darüber gefreut!! Bitte entschuldige die späte Rückmeldung. Habe eine kleine Pause gebraucht – es gab vor Weihnachten so unglaublich viel zu tun, da ich ja auch mein Kochbuch und meine vegane Weinkollektion herausgebracht habe. Schicke umso herzlichere Grüße Lea

  6. Hallo Lea, danke für das tolle Rezept. Als Auberginen-Fan koche ich es immer wieder gerne. Ich hatte heute keinen frischen Koriander, dafür frische Curryblätter. Hat großartig geschmeckt, bin begeistert. Aubergine + frische Curryblätter sind eine super Kombi.
    Liebe Grüße,
    Susanne

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Susanne,
      vielen Dank für dein tolles Feedback. Ja, frische Curryblätter sind etwas Herrliches. Man bekommt sie leider nur gar nicht so leicht. Mein Papa hatte frischen Curry immer auf der Terrasse in einem Topf. Curry gedeiht sogar bei uns in Europa!
      Liebe Grüße & hab‘ eine schöne Woche,
      Lea

  7. Liebe Lea,

    dieses Gericht hat einfach himmlisch geschmeckt . Du machst den Start in die vegane Küche super interessant mit einigen Geschmacksexplosionen. Ich liebe deine Seite, sie hat so viele tolle Inspirationen. Danke für den tollen Content 🙂 .
    Liebe Grüße

    Sabine

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Sabine,
      vielen lieben dank für das tolle Feedback und süße Kompliment. Hat mich richtig doll gefreut!
      Grüße aus München
      Lea

    2. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Sabine,
      vielen Dank für das begeisterte Feedback zu diesem leckeren Auberginen-Curry. Es ist eines der beliebtesten Rezepte auf meinem Blog. Super schön, dass ich dich mit meinen Rezepten ein bisschen inspirieren darf. Und bitte entschuldige die verspätete Rückmeldung zu deiner lieben Nachricht!
      Herzlichst Lea

  8. Es ist gut, wenn man den Empfehlungen Aufmerksamkeit schenkt und das Curry nachkocht.
    Liebe Lea, unser Abendessen war grandios, alle am Tisch waren sehr zufrieden 🙂
    Die Küche duftet himmlisch

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Gaby,
      freue mich sehr, dass du das Rezept ausprobiert hast. Es gehört mit zu den beliebtesten Rezepten auf meinem Blog. Die Auberginen werden aber auch so unverschämt gut und zart schmelzend…hach… ich könnte das jetzt auch schon wieder essen.
      Bis ganz bald & herzliche Grüße
      Lea

  9. Ursi Sonderegger says:

    Hallo Lea,
    Schon lange habe ich nach einem guten Auberginen Curry Rezept gesucht. Dieses nun ist nicht gut sondern fantastisch!
    Das vorherige Backen der Auberginen im Ofen hat den Auberginen genau diese Konsistenz gegeben, die ich bei meinen früheren Versuchen nie hinkriegte!
    Ganz herzlichen Dank für das Teilen dieses Rezeptes. Es ist definitiv nach 1x kochen ein Lieblingsgericht!
    Liebe Grüsse
    Sondi

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Ursi,
      vielen lieben Dank für Deine Nachricht, die mir gerade ein breites Grinsen auf’s Gesicht zaubert. Genau so ging es mir damals nämlich auch. Ich hab‘ echt lange daran getüftelt, wie ich Auberginen am besten in Currys verarbeiten kann. Denn wenn man sie vorher nicht in den Ofen gibt, bleibt die Schale oft so hart und die Stücke schmelzen nicht so schön auf der Zunge (und das tun sie ja bei diesem Rezept und das ist so genial daran!). Habe dann mal das perfekte Curry bei einem Vietnamesen hier in Berlin gegessen und dieser hatte mir den Tipp gegeben.
      Voll schön, dass es so gut geschmeckt hat.
      Bis bald und viele liebe Grüße
      Deine Lea

  10. Absoluter Hammer – ? Vielen Dank! Ganze Familie glücklich ?

    1. Lea Author says:

      Wohooo! Ralf, mega Feedback – vielen herzlichen Dank! Hoffe, du findest auf Veggies auch noch viele weitere schöne Rezeptideen und Inspirationen 🙂 Schön, dass Du hier bist, herzlichst Lea

  11. Liebe Lea,
    ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen, absolut lecker dieses Curry, vor allem die Koriandersamen bringen eine ganz besondere Note!!!

    Liebe Grüße Martina

    1. Lea Author says:

      Freut mich sehr liebe Martina – auch für diesen lieben Kommentar wieder herzlichen Dank
      Deine Lea

  12. Hallo Lea,
    leider hat mein Auberginencurry nicht ganz so einen schönen Orangestich wie das auf deinen Fotos, aber lecker ist es!
    Ein wenig musste ich abändern, da ich zwar Samen, aber keinen frischen Koriander in meinem kleinen Bio-Laden bekommen habe, der Optik wegen habe ich anstatt dessen dann etwas frisch gehakte glatte Petersilie darüber.
    Und leider hatte ich nur 200ml Kokosmilch, das Curry ist aber trotzdem herrlich cremig.
    Dieses Rezept habe ich nicht das letzte Mal gekocht, Danke dafür.

    1. Hallo Sue,
      freue mich sehr über Dein Feedback. Vielen lieben Dank! Jaa, das Rezept ist wunderbar, um auch einmal Menschen von Auberginen zu überzeugen, die zuvor keine großen Fans der leckeren Eierfrüchte sind. Denn oft liegt es daran, dass Auberginen zu bitter zubereitet werden oder die Schale noch fest bleibt. Dann schmecken sie nicht so gut. Aber dieses Curry hat noch jeden überzeugt!!
      Herzliche Grüße & noch viel Inspiration auf meinem Blog
      Deine Lea

  13. Ich habe heute meine 2 Auberginen nach deinem Rezept zubereitet und bin schwer begeistert! Echt oberleckerund easy gemacht.
    Danke für die Idee!

    1. Lea Author says:

      Hallo Carina,
      lieben Dank für Deine Rückmeldung zu diesem Rezept. Ich freue mich, dass es Dir so gut gelungen ist. Ich selbst war ja früher kein Freund von Auberginen. Ich mochte sie nicht, weil sie oft so „gummiartig“ waren und so eine harte Schale hatten. Aber mit dem kleinen Trick, die Auberginen im Ofen vorzugaren, schmecken sie einfach fantastisch!!
      Liebe Grüße & bis bald
      Deine Lea

  14. Liebe Lea,

    ich mag Auberginen sehr gerne und der Tipp mit dem Vorrösten ist super, das probiere ich auf jeden Fall aus.

    Jetzt habe ich eine andere Frage: Ich vertrage Fett immer ganz schlecht und wollte dich deshalb fragen, kann man die Kokosmilch durch irgendetwas ersetzen? Einfach nur, damit es nicht so fettlastig ist.
    Bei dem Rösten der Auberginen braucht man wahrscheinlich die Menge an Öl, oder?
    Ich tue mich beim Kochen ziemlich schwer, daher bin ich immer unsicher, wann ich etwas weglassen kann und wann nicht.

    Liebe Grüße
    Sonja

    1. Lea Author says:

      Hallo Sonja,
      lieben Dank für Deine Nachricht. Ich kann Deine Nachfrage gut verstehen, da ich auch oft fettreduziert koche. Deshalb mache ich auch so viele Gerichte im Wok, weil man da so gut wie kein Fett benötigt. Also die Auberginen kannst du auch ohne Fett im Ofen rösten. Gib‘ aber einen Schluck Wasser in die Auflaufform dazu. Da die Auberginenstücke anschließend ja noch im Gericht selbst mitgekocht werden, ist das ok. Die Konsistenz ist allerdings nicht ganz so fein – aber irgendwo macht man halt immer Kompromisse 😉 Die Kokosmilch hingegen wegzulassen oder zu ersetzen ist schwierig. Du kannst eine fettreduzierte Kokosmilch benutzen. Die gibt es eigentlich überall zu kaufen. Natürlich könntest Du Kokosmilch auch durch ungesüßten Pflanzendrink ersetzen und dann zum Schluss einige große Löffel Sojajoghurt in das Gericht einrühren, um eine schnöne Cremigkeit zu erhalten. Das klappt prima, aber es ist halt doch ein anderes Gericht. Schmeckt aber toll! Probier‘ es Mal aus. Wichtig ist, dass Du das Gericht nicht mehr zu stark erhitzt, sobald Du den veganen Joghurt eingerührt hast, weil sonst flockt der Joghurt mitunter aus. Also ganz zum Schluss einrühren, um die nötige Cremigkeit zu ersetzen (weil Kokosmilch ja sehr cremig ist), aber dann nur nochmal leicht erwärmen, nicht mehr aufkochen lassen.
      Kennst du übrigens schon mein allerliebstes Lieblingsrezept für fettfreie Pancakes? Die sind sooooooo toll! Unbedingt probieren!
      Herzlichst Deine lea

  15. Liebe Lea – dieses Curry ist ein wahrer Traum und immer wieder ein Genuss – I lOVE IT! Herzlichen Dank!
    Sonnige Grüsse, Marianne

  16. Weil es heute so schöne Auberginen bei meinem Gemüsehändler gab, habe ich das Rezept ganz spontan ausprobiert. Ein Gedicht! Ich werden diesen Tipp mit Auberginen vorher im Ofen anbraten ganz sicher auch bei anderen Gerichten nutzen!

    1. Lea Author says:

      Hallo Natasa,
      vielen lieben Dank für Dein Feedback. Ja, dieser kleine Küchentrick ist einfach super, um die Auberginen schmelzend-weich zuzubereiten. Ich hatte zuvor öfter das Problem, dass die Auberginen etwas zu hart geblieben sind, aber so werden sie butterweich 🙂
      Ganz viele Grüße
      Lea

  17. Hallo Lea,
    ja, so kann man sie essen die Auberginen. Bisher war ich auch kein Fan von Auberginen, aber so haben sie mir geschmeckt. Überhaupt war es ein sehr leckeres, gutschmeckendes Curry.

    Auch die anderen Rezepte, die ich bisher von dir nachgekocht haben, fanden großen Anklang in der Familie. Vorgestern gab es z.B. das Karottenrisotto – Lecker!!!

    Eine kleine Bemerkung sei mir gestattet: Die Anleitung zum Kochen ist etwas schwierig zu lesen. Ich werde sie mir also umschreiben, damit ich am Herd kurz und knackig nicht nur die Zutaten, sondern auch noch die Anweisungen zum Handeln liegen habe.

    Ich koche gern deine Rezepte und esse sie noch viel lieber. Danke!

    1. Lea Author says:

      Hallo Elsa,
      vielen Dank für Dein Tolles Feedback. Ich freue mich riesig, dass Dir auf diese Weise nun auch Auberginen schmecken. Super!

  18. Hallo Lea hab dieses Rezept für eine Veranstaltung im Verein gekocht und ich bin sowas von begeistert. Es ist so lecker. Bin gespannt, was unsere Teilnehmer morgen dazu sagen werden.
    Vielen Dank für diese schöne Rezept.
    Liebe Grüße Claudia

    1. Lea Author says:

      Hallo Claudia,
      ich hoffe, es hat allen gut geschmeckt!! Sorry, dass ich Dir jetzt erst antworte, aber Dein Kommentar war irgendwie in den Spam-Ordner gerutscht… Hab‘ lieben Dank für Deine Nachricht. Ich freue mich immer sehr über Kommentare und Nachrichten. Hoffe, Du findest noch viele schöne Inspirationen hier für Dich und Deine Freunde/Bekannten 🙂 Herzlichst Lea

  19. Ich habe das Curry heute ausprobiert und bin wirklich restlos begeistert! Zum einen natürlich vom intensiv würzigen Geschmack, vor allem aber von der wunderbar cremigen Konsistenz. Tolle Idee, die Auberginen im Ofen vorzugaren – gemeinsam mit der Kokosmilch zergehen sie so förmlich auf der Zunge. Vielen Dank liebe Lea. Das wird eines meiner neuen Lieblingsrezepte! 🙂

    1. Lea Author says:

      Hi Julia,
      das ist wunderbar zu hören. Ganz lieben Dank für Dein tolles Feedback <3
      Herzlichst Lea

  20. Cool! Danke für das tolle Rezept, werde ich garantiert mal ausprobieren!

    1. Lea Author says:

      Freut mich Daniel! Schreib‘ dann gerne, wie es gelungen ist und geschmeckt hat. Ich liebe das Rezept ja, weil die Auberginen, die normaler Weise etwas „schwammig“ und mitunter hart sind, butterweich werden. Das ist echt großartig. Lass‘ es Dir schmecken, herzlichst Lea

  21. Liebe Lea. Einfach nur köstlich!!! Inzwischen liebe ich Auberginen, wenn sie im Ofen zubereitet werden. Für die Kinder habe ich noch gelbe Paprika u Zuchini aus dem Garten zugefügt. Sonst wäre es für die Kids zu auberginenlastig. Freue mich auch auf weitere Rezepte von Dir. Herbstliche Grüße Peggy

    1. Lea Author says:

      Liebe Peggy,
      dankeschön, das freut mich sehr zu hören. Du hast ganz Recht damit, Dir das Rezept ganz individuell ein bisschen zu variieren – genau so sind meine Rezepte gemeint.Noch viel spaß beim Rezepte-Stöbern & Genießen, Deine Lea <3

  22. Liebe Lea ich habe schon ein paar Rezepte von Dir ausprobiert – aber das Auberginencurry ist echt der Hammer – super Idee mit dem Vorrösten, hat wunderbar geklappt. Freue mich auf mehr 🙂 Herzlich, Marianne

    1. Lea Author says:

      Liebe Marianne,
      das freut mich aber zu hören 🙂 Ich habe auch schon ganz viele weitere Herbst-Rezepte vorbereitet, die bald auf dem Blog erscheinen. Es gibt also weiterhin viel auszuprobieren <3
      Ganz liebe Grüße Deine Lea

  23. Auberginen vorrösten? Das muss ich mir merken! Klingt wirklich wunderbar, das Rezept 😉
    LG Melanie

    1. Hallo Melanie,
      jaaa, wenn man die Auberginen-Stücke vorröstet und dann noch etwas im Curry mit kocht, werden sie butterweich und super aromatisch. Viel Spaß beim Ausprobieren, herzlichst Lea

  24. Wow, Lea! Ich habe das Rezept heute umgesetzt und bin, wie du, begeistert… ich glaube, ich genoss noch nie so ein leckeres Curry (ich habe noch Pilze, Tofu und Kefen für den Crunch dazuegegeben) – unbeschreiblich fein! Hut ab, liebe Lea und weiter so! Ich freue mich immer sehr über deine neuen Rezeptideen!

    1. Hallo Carmen,
      freut mich riesig, das zu hören! Man könnte drin baden, so lecker ist es, nicht wahr?! Toll, dass Du es schon ausprobiert hast. Man kann ganz viele, individuelle Kombinationen daraus machen – wie Du auch schon ganz richtig schreibst. Mit Pilzen und Tofu ist natürlich mega. Ich selbst bin ja ein ganz großer Shiitake-Fan 🙂 zuwink Lea

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