“Roastbeet” – ein herrlicher veganer Weihnachtsbraten

Ihr Lieben, es ist soweit: Heute zeige ich Euch den Hauptgang zu meinem veganen Weihnachtsmenü 2019! Es gibt einen veganen Braten. Aber nicht irgendeinen Weihnachtsbraten, nein, ein richtig saftiges, herrliches veganes “Roastbeet”. Ja, genau. Konsistenz, Geschmack und Farbe des veganen Weihnachtsbratens erinnern ein wenig an “Rostbeef”, auch wenn wir selbstverständlich hier nur rein pflanzliche Zutaten verwenden. Das Bratenstück lässt sich wunderbar in Scheiben schneiden, die saftig sind und richtig “Biss” haben. Um diese Konsistenz zu erreichen, habe ich mehrere Wochen in meiner Küche experimentiert. Denn klassische Seitan-Braten, finde ich von der Konsistenz her sehr fest und für einen “Braten” zu kompakt. Daher habe ich Rote Bete und Kidneybohen zum Seitan hinzugefügt. Das Ergebnis seht Ihr auf dem nachstehenden Bild. Die Bratenscheiben sind leicht elastisch und der Geschmack ist köstlich: Der Braten hat ein intensives Aroma nach Kräutern, ist würzig und herzhaft. Er harmoniert perfekt mit Bratensoße, Knödeln und Rotkraut.

Das Geniale sind aber nicht nur Konsistenz und Geschmack dieses Weihnachtsbratens, sondern auch, dass er ganz einfach und mit wenigen Zutaten zuzubereiten ist. Haltet euch aber bitte sehr genau an die Mengenangaben, da ich diese wirklich exakt abgemessen habe, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Wichtig ist auch: Es handelt sich um einen Seitanbraten auf Basis von Glutenpulver. Solltet Ihr also eine Gluten-Unverträglichkeit haben, ist dieser Braten leider nicht für Euch geeignet, da sich Seitanpulver hier nicht ersetzen lässt. Ihr könnt dann aber die Beilagen mit meinem herrlichen, glutenfeien “Maronen-Nussbraten” kombinieren, den ich bereits auf dem Blog habe. Zu beiden Braten-Rezepten passen fruchtiges Apfelrotkraut, herrliche Kartoffelklöße und eine unglaublich leckere vegane Bratensoße perfekt.

Auf Wunsch vieler Leser habe ich die Bratensoße in diesem Rezept ohne Pilze zubereitet. Damit die Zutatenliste für diesen Hauptgang übersichtlich und die Rezeptbeschreibung kurz & knackig bleiben, habe ich Beilagen und die unfassbar gute Bratensoße in separaten Rezeptbeiträgen aufbereitet. Klickt einfach auf die nachstehenden Rezepte und diese öffnen sich in jeweils einem separaten Fenster: Fruchtiges Apfelrotkraut, vegane Kartoffelklöße halb und halb, vegane Bratensoße. Alle Beilagen sowie der Weihnachtsbraten selbst lassen sich sehr gut am Tag zuvor vorbereiten. So werde ich es in diesem Jahr auch machen. Ich koche Rotkraut, Knödel und die Bratensoße bereits 1-2 Tage vor dem Weihnachtsessen und erwärme Beilagen und Soße dann einfach nochmal. Auch der Braten schmeckt am Besten, wenn er einen Tag im Kühlschrank zieht. So könnt Ihr als Gastgeber und oder Köchin/Koch den Weihnachtsabend komplett stressfrei genießen (ich habe zum Beispiel dieses Jahr 8 Gäste, die bekocht werden). Das finde ich ganz ganz wichtig. Denn schließlich ist das Beisammensein von Familie und Freunden am Weihnachstabend oder den Festtagen das Schönste überhaupt und Koch oder Köchin sollten nicht die ganze Zeit in der Küche stehen oder gar gestresst sein. Nein, ALLE sollen genießen!

So wünsche ich Euch ein wunderbares Fest im Kreise Eurer Lieben, ganz viel Genuss und Freude! Fröhliche Weihnachten & Danke, dass Ihr Teil der “Veggies-Familie” seid, Eure Lea.

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"Roastbeet" - ein herrlicher veganer Weihnachtsbraten

Portionen 6
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 5 Minuten

Zutaten

  • 1 EL Gemüsebrühepulver
  • 1 EL Sojasoße
  • 2 TL dunkle Misopaste*
  • 70 g (rote) Zwiebeln
  • 2 TL Pflanzenöl
  • 100 g Rote Bete (eine kleine oder halbe Knolle)
  • 100 g gekochte Kidneybohnen
  • 250 g Glutenpulver (Seitanfix*)
  • 60 g (geröstetes) Kichererbsenmehl*
  • 1 TL Salz
  • 2 TL süßes Paprikapulver
  • 1 kl TL Chilipulver oder Pfeffer
  • 1 Prise geräuchertem Paprikapulver
  • 1 kl. TL Knoblauchgranulat
  • 2 TL Gemüsebrühepulver
  • Ein kleines Bund Thymian
  • 1 TL gerebelter Majoran
  • 1 EL Apfelessig
  • 2 EL Sojasoße
  • 2-3 EL Pflanzenöl
  • 2-3 Zweige Rosmarin
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Anleitungen

  • Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. 400 ml Wasser (in einem Wasserkocher) erhitzen und mit 1 EL Gemüsebrühepulver, 1 EL Sojasoße und 1 TL dunkler Misopaste verrühren. Dies zur weiteren Verwendung bereit halten (muss nicht warm gehalten werden).
  • Zwiebeln abziehen, fein würfeln und mit 1-2 TL Öl in einer Pfanne einige Minuten goldbraun anrösten. Eine kleine Rote Bete waschen, die Enden abschneiden, etwas zerkleinern und zusammen mit den gerösteten Zwiebeln im Mixer pürieren.
  • Die Kidneybohnen unter Wasser spülen und ebenfalls in den Mixer geben. Dort zusammen mit der roten Bete und den Zwiebeln ganz fein pürieren.
  • 250 g Glutenpulver in eine Schüssel geben. Das Glutenpulver mit 60 g Kichererbsenmehl, 1 TL Salz, 2 TL süßem Paprikapulver, 1 kl TL Chilipulver, einer Prise geräuchertem Paprikapulver, 1 halben/kleinen TL Knoblauchpulver und 2 TL Gemüsebrühepulver vermischen.
  • Die Bohnenpaste dazu geben und ganz locker mit einer Gabel oder einem Löffel unterheben. Die Blättchen von 5-6 Zweigen Thymian und 1 TL gerebelten Majoran dazugeben.
  • 180 ml Wasser (bitte genau abmessen!) mit 1 EL Apfelessig, 2 EL Sojasoße und 1 TL Misopaste verrühren, diese Flüssigkeit zum Seitan geben und zügig einen Teig kneten. Dabei den Teig wiederholt falten und mit den Händen so gatt ziehen, dass das Bratenstücks eine zähe Sruktur mit Oberflächen-Spannkraft erhält.
  • Der nächste Arbeitsschritt ist sehr wichtig, damit der Braten in Form bleibt und sich die "äußeren Poren" schließen: 2 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und das Bratenstück ca. 3-4 Minuten rundherum gut anbraten. Das Bratenstück sollte an allen Seiten schön Farbe annehmen (siehe nächstes Foto). Die Konsistenz der Oberfläche wird fest und kompakt - so wie der Braten später sein soll. Ich halte den Braten dabei mit zwei Pfannenwendern seitlich fest und in Form (ich drücke ihn ein wenig zusammen) und drehe ihn immer weiter in der Pfanne, damit er wirklich von allen Seiten gut anbrät. Dadurch verfestigt sich die Oberfläche des Bratens und er geht im Ofen nicht weiter auf und behält seine schöne Form.
  • Ein wenig der anfangs vorbereiteten Brühe in eine Auflaufform gießen, in die der Braten hineinpasst (bodenbedeckt). Den Braten in die Auflaufform legen und 1-2 Zweige Rosmarin sowie reichlich Thymian dazu geben. Das Bratenstück mit ein wenig Brühe übergießen bzw. einpinseln.
  • Den veganen Braten auf der mittleren Schiene bei 200 Grad Umluft im vorgeheizten Ofen rund 40-45 Minuten garen lassen. Wichtig dabei: Den Braten wiederholt mit der Brühe leicht übergießen bzw. bepinseln. Der Boden der Auflaufform sollte auch während des Backens immer ganz leicht mit Brühe bedeckt sein.
  • Das "Roastbeet" nach der Backzeit nicht sofort anschneiden, sondern erst etwas abkühlen lassen. Die Konsistenz ist am Besten, wenn der Braten eine Nacht im Kühlschrank abgedeckt ruht. Den Braten dann nochmals im Ofen erwärmen und dabei wieder mit ein wenig Brühe bepinseln. Wer möchte und kein Problem mit Mikrowellen hat, kann den Braten auch aufschneiden und die Scheiben in der Mikrowelle erwärmen. Sonst nutzt einfach den Ofen.
Autor: Lea Green
Gericht: Braten

Genießt ein wunderbares Fest im Kreise Eurer Liebsten. Ich sende Euch die allerliebsten Weihnachtsgrüße, Eure Lea.

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  1. Hallo und frohe Weihnachten! Ich glaube es gibt ein Problem, ich habe nämlich gekochte Rote Beete gekauft. Kann ich die auch verwenden? Bitte sag ja 🙂
    TOLLE REZEPTE SIND DAS HIER !!!!

    1. Lea Green Author says:

      HalliHallo & Frohe Weihnachten!
      Also eigentlich benötigst Du rohe Rote Bete, aber ich denke, es wird auch mit gekochter Roter Bete klappen. Tupfe das gekochte Rübenstück einfach mit etwas Küchenkrepp trocken.
      Gutes Gelingen & alles Liebe
      Lea

  2. Hallo Lea,

    natürlich bin ich wieder mal sehr rechtzeitig mit der Essensplanung für Weihnachten dran .. 😀
    Das Seitan-Fix bekomme ich natürlich auf die schnelle jetzt nicht über Amazon. Hast du einen Tipp wo ich sowas sonst herbekomme? In irgendeinem Supermarkt unter anderem Namen?

    Vielen Dank im Voraus.

    Liebe Grüße Daniel

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Daniel,
      oh, das ist ein wenig knapp. Da wünsche ich viel Erfolg. Ich bekomme Seitanpulver/Seitanfix auch bei REWE, HIT und im Reformhaus! Sonst online! Aber frag’ doch nochmal auf facebook – vielleicht hat jemand einen Tip??
      Herzlichst & Frohe Weihnachten, Lea

      1. Hallo Lea,
        Ich habe den Roastbeet-Braten zum Ausprobieren vor Weihnachten letzte Woche gemacht und er ist super geworden. Sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz war er sehr gut und hat sogar die Nichtveganer mehr als überzeugt. Jetzt habe ich ihn für morgen nochmal gemacht und heute probiert und er ist nicht so geworden, wie letzte Woche. Die Konsistenz ist jetzt eher leicht in Richtung “Gummi”. Meinst du, er wird für morgen besser, wenn er nochmal für einige Zeit in den Ofen kommt? Vielleicht war er noch nicht ganz durch?
        Vielen Dank für dieses super Rezept. Ich werde es auf jeden Fall wieder machen!

        1. Lea Green Author says:

          Hallo Chris,
          am besten lässt Du den Braten über Nacht kalt ziehen (zum Beispiel abgedeckt im Kühlschrank). Die Konsistenz wird besser und zarter, wenn der Braten “kalt ruht”.
          Alles Liebe Deine Lea

  3. Ich feiere für mich alleine gemütlich am 21ten, und gestern hab ich dieses Rezept getestet (auf gut Glück, gewisser Risikofaktor, aber was wäre das Leben ohne Abenteuer LOL). Die klassischen gekauften Seitan-Braten sind auch nicht so mein Ding, außerdem koch ich gerne selbst.

    Es lief alles wunderbar: ist toll erklärt, die Umsetzung ist recht einfach. Und das Ergebnis war wirklich genial, wow! Ich war überrascht, noch weit besser als erwartet … die Konsistenz ist toll, das zergeht richtig auf der Zunge. Und der Geschmack passt perfekt für einen saftigen Braten …

    Danke für das tolle Rezept! War ein wunderbarer Tag gestern mit einem würdigen Festbraten. Das Roastbeet (witziger Name, wird so übernommen) kommt direkt in meine Favoritenliste für festliche Anlässe mit Gästen …

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Sascha,
      freue mich riesig, dass Du das “Roastbeet” ausprobiert hast und alles so perfekt geklappt hat. danke für das tolle Feedback. Sende Dir viele liebe Grüße & wünsche einen ” guten Rutsch”.
      Herzlichst Lea

  4. Ich hab das zubereitet. Das Roastbeef hatte leider zahlreiche kleine Löcher. Außerdem hatte es einen Geruch und Geschmack der für mich darauf schliessen liess , das es etwas über dem Punkt war. Habe schon oft Dryaged Beef gegessen , aber es war anders. Das andere Fleisch(

  5. Hallo Lea, vielen Dank für das tolle Rezept! Ist das richtig, dass die Rote Beete roh verarbeitet wird? Oder soll sie vorher gekocht werden? Und kann man das Rezept ohne Bilder ausdrucken? Ich habe nirgendwo einen Druckbutton entdecken können. Oder leigt es an meinem Browser?
    Vielen Dank und schöne Weihnachten!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Rita,
      freue mich sehr, dass Du den Braten probieren möchtest. Super! Ja, die Rote Bete wird roh verarbeitet. Einfach waschen, die Enden etwas abschneiden (schälen brauchst du nicht), die Knolle leicht zerkleinern (Bitte Gewicht beachten, also abwiegen und das Stück etwas klein schneiden) und in den Mixer geben. Du kannst das Rezept super ohne Bilder ausdrucken. Wenn Du beim Titelbild mit der Mouse/dem Cursor über das Bild gehst, erscheinen “Icons”. Ganz rechts ist das “Druck-Zeichen”. Einfach anklicken und das Rezept öffnet sich als PDF ohne Bilder zum Drucken. Ich hoffe, es klappt alles gut, herzlichst Deine Lea
      Und Ho, Ho, Ho – schöne Weihnachten.

    2. Hallo liebe Lea, vielen lieben Dank für das tolle Rezept :)! Meine Frage, ich nehme die 180ml von dem 400ml die ich zu beginn beiseite gestellt habe und Mixe erneut Misopaste und Sojasoße hinzu, welche ich zu beginn auch hinzugefügt habe? Vielen Dank schon mal für deine Antwort. Freue mich sehr aufs auaprobieren ;)! Liebe Grüße

      1. Lea Green Author says:

        Hallo Yvi,
        lieben Dank für die Nachfrage. Nein, die 180 ml, die mit dem Seitanpulver und den restlichen Zutaten verarbeitet werden sind separat gedacht. Die “Brühe”, die Du am Anfang zubereitest, benötigst Du später, um etwas davon in die Bratenform zu füllen und den Braten dann immer wieder während der Garzeit leicht zu übergießen (z.B. immer wieder mit 2 Löffeln Brühe). Die 180 ml für den “Bratenteig” sind extra gedacht und werden erneut, wie anfangs schon die Brühe, mit Misopaste und Sojasoße gewürzt. dazu kommt noch der Apfelessig. Gemüsebrühepulver ist ja bereits in der Teigmischung und muss zu den 180 ml nicht mehr dazu. Ich hoffe, das war gut verständlich. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich gerne.
        Liebe Grüße & ein schönes Weihnachtsfest mit einem tollen “Roastbeet” wünscht Lea

  6. Hey Lea,
    bin gerade auf deine Seite gestoßen als ich nach weihachtlichen Inspirationen gesucht habe. Und tadaaa, da tauchte das Roastbeet auf. Das werde ich ausprobiere! Richtig gute Seite mit krativen Rezepten, es wird bestimmt nicht nur beim Roastbeet bleiben…
    Liebe Grüße, Rebekka

  7. Monika Duwe says:

    Ich habe heute den Roastbeet-Seitan probegebacken und ich bin total begeistert. Der schmeckt schon ohne was dazu mega lecker. Freue misch schon auf Weihnachten, wo ich dann die Klöße und Soße und Rotkohl dazu mache. Danke für dieses tolle Rezept .

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Monika,
      schön von Dir zu hören! Danke für das erste Feedback zu meinem Braten. Grandios, dass Du es ausprobiert hast und es so gut gelungen ist. das freut mich riesig zu hören! In diesem Sinne ein wunderbares Weihnachtsfest & liebe Grüße
      Lea

  8. Sieht toll aus. ? Bin froh auf diesen Beitrag von dir gestoßen zu sein denn das Rezept werde ich definitiv mal nachkochen. ?

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Viktoria,
      dann ganz herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich hoffe, Du findest hier viele schöne Rezept-Inspirationen für Dich und schaust ab und zu Mal vorbei, um Dich inspirieren zu lassen.
      Noch eine wunderschöne Weihnachtszeit & viel Spaß beim veganen Braten-Kochen,
      Deine Lea

  9. Liebe Lea, der Braten hört sich toll an 🙂 und da mein Flexiganer-Mann mir den Link gesendet hat, wird das unser Weihnachtsessen dieses Jahr!! Ich bin gespannt wie er schmeckt! Ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine besinnliche Zeit und alles Gute fürs neue Jahr .
    Herzlichst Deine Anna

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Anna,
      wie schön! Ach, das freut mich sehr. Dann wünsche ich Euch ein super leckeres Weihnachtsfest und eine gute Zeit.
      Herzlichst Deine Lea

  10. Kerstin Decker says:

    Lea, Hillel! Diesel Braten siesta nicht nur schon aus, sondern das Rezept hort Sichuan so gut an. Ic habe mich so sehr Alf den Braten gefreut, Weil ich den bereiten will. Aber dann sah ich Gemusebruhepulver. Was meinst du damit? Bitte sage schnell, wir haben einen deutsches Geschäft here in Tampa und konnte es wohl kaufen wenn ich weiß was es ist. Danke. Kerstin

    1. Lea Green Author says:

      Hallo, liebe Kerstin,
      einen wunderschönen 3. Advent! Ich freue mich riesig, dass Du das vegane Roastbeet ausprobieren möchtest. Mit “Gemüsebrühepulver” meine ich “instant vegetable broth (powder)”. Do you know what I mean? It’s simply the “powder” you can by to solve it in water in order to get an instant broth. You think you will get that in your shop? By the way, I publish all my recipes in English as well, so you can find this vegan roast also here.
      Mache es Dir schön. Ich sende Dir viele liebe Grüße
      yours Lea

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