Gemüse lecker einlegen – Dein veganer Guide für “Pickles”

Wir machen “Pickles”. So legst du dein Gemüse richtig lecker ein! Denn es ist Ernte- und Einmachzeit, ihr Lieben. August und September verwöhnen uns mit einer großartigen Vielfalt an frischem Gemüse. Jetzt kannst du ernten und noch monatelang deine Gartenschätze genießen. Denn Hoch- und Spätsommer sind die beste Zeit, um deine ganz individuellen “(Mixed) Pickles” zu machen. Dabei handelt es sich ganz simpel um sauer eingelegtes Gemüse, das auf diese Weise lange haltbar und durch Gewürze und Kräuter schmackhaft gemacht wird. Das englische Verb “to pickle” bedeutet ganz einfach “einlegen”. Ich benutze es gerne, weil es sich irgendwie fröhlicher anhört, als das deutsche Wort “einlegen”. Findest du auch?  Durch die Einmach-Lake, werden Hefe- und Schimmelpilze – also schädliche Mikroorganismen – am Wachstum gehindert und du kannst deine eingemachten Vorräte den ganzen Winter hindurch genießen. Schau nur, wie bunt und verlockend die Pickles werden.

Stell dir vor, wie schön es ist, zur kalten Jahreszeit so viel Geschmack und Farbe mit deinem selbst eingelegten Gemüse auf den Teller zu bringen. Außerdem eignen sich deine eingelegten Gemüsesorten auch ganz wunderbar als persönliches Geschenk und Mitbringsel. Du kannst deine Brote und Sandwiches damit aufpeppen (probiere unbedingt Avocado-Toast mit eingelegten roten Zwiebeln!!), die “Pickles” einfach so vernaschen und genießen oder sie als Geschmacks-Highlight und “Hingucker” zu deinen Salaten und Bowls geben. Ich esse sie auch super gerne mit veganer Käsesoße auf knusprig-salzigen Taco-Chips oder gebe sie zu Süßkartoffelpommes hinzu.

Weitere Konservierungsmethoden

Natürlich gibt es ganz viele Möglichkeiten, Obst und Gemüse lange haltbar zu machen. Einige davon hast du vielleicht schon selbst ausprobiert, wie z.B.

  • Fermentieren
  • In Salz einlegen (pökeln)
  • In Alkohol einlegen
  • In Öl einlegen
  • In Zucker einkochen
  • Trocknen/Dörren

Doch die Konservierung im “Essig-Salz-Zucker-Sud”, also das “saure Einlegen”, ist mit Abstand die unkomplizierteste und schnellste Methode (außer vielleicht “Einfrieren”, aber das zählt hier nicht…lach). Darüber hinaus kannst du dein Gemüse mit unglaublich vielen Kräutern und Gewürzen jedes Mal ganz spannend und neu kombinieren. Außerdem ist es so, dass z.B. beim Fermentieren durch die Bildung der Milchsäurebakterien sowohl Druck im Glas als auch unangenehme Gerüche entstehen können. Das heißt, du musst dich um dein “Ferment” einige Tage lang bemühen und es im Auge behalten und daran “arbeiten”. Das ist bei deinen “Pickles” nicht der Fall. Sie sind viel einfacher in der Handhabung, optisch und geschmacklich ein Knaller und wirklich super schnell zubereitet.

Was kannst du einlegen

Da hast du die “Qual der Wahl”. Du kannst “picklen” was auch immer dein Garten oder der Marktbesuch hergeben und was dir einfach am besten schmeckt, z.B. (Rote) Zwiebeln, bunte Paprika, Zucchini, Radieschen, Blumenkohl, Karotten, Kohlrabi, Gurke, Rüben, Okraschoten, Fenchel, Champignons, Mangold und vieles mehr. Am besten eignen sich jedoch “feste Gemüsesorten”. Du kannst außerdem “mixed pickles” (gemischtes Einmach-Gemüse) aus verschiedenen Gemüsesorten in einem Einmachglas machen oder einzelne Gemüsesorten separat einlegen.

Welche Gewürze und Kräuter kannst du verwenden

Auch hier ist die Auswahl riesig und so vielfältig wie individuelle Geschmäcker. Da musst du einfach ein bisschen ausprobieren, was dir am besten schmeckt. In den nachfolgenden Rezepten für eingelegte Rote Zwiebeln, Gurken, Zucchini und bunte Paprika zeige ich dir, welche Gewürze und Kräuter ich jeweils gerne mag. Beachten solltest du jedoch, dass der Geschmack der Kräuter und Gewürze von deinem Gemüse beim Einlegen sehr stark angenommen wird. Weniger ist hier also mehr, vor allem, wenn du mit scharfen, ätherischen Zutaten arbeitest, wie Chili, Pfeffer oder Ingwer. Hier eine kleine Auswahl an Gewürz-Klassikern zum Einlegen:

  • Schwarze Pfefferkörner
  • Senfkörner
  • Fenchelsamen
  • Selleriesaat
  • Korianderkörner
  • Wacholder
  • Lorbeer
  • Sternanis
  • Mediterrane Kräuter, wie Thymian, Majoran, Oregano etc.
  • Dill
  • Chiliflocken oder frische Chili
  • Ingwer
  • Kren/Meerrettich

Was solltest du beim sauren Einlegen beachten

Gemüse einzulegen ist sowohl schnell gemacht als auch unkompliziert. Es wird dir garantiert gelingen. Hier noch ein paar Tipps, die du beachten solltest:

  1. Achte darauf, dass dein Gemüse frisch und knackig ist. Ob du es schälst, bleibt dir überlassen, jedoch solltest du dein Gemüse sehr gut säubern und putzen.
  2. Es ist wichtig, dass du auf Sauberkeit achtest, damit sich in deinem sauren Gemüse kein Schimmel bildet. Daher solltest du die Einmachgläser sowie die Deckel vor dem Befüllen 5-10 Minuten auskochen und sie dann auch nicht mehr an der Innenseite berühren. Nehme die Gläser einfach mit einer Zange aus dem kochenden Wasser und stelle sie zum Abtropfen kopfüber auf ein sauberes Küchenhandtuch. Du kannst sie auch in der Spülmaschine ganz heiß auswaschen. dabei darf aber kein weiteres, schmutziges Geschirr in der Maschine sein.
  3. Für deine saure Lake kannst du verschiedene Essigsorten verwenden. Am besten eignen sich jedoch Apfelessig sowie Weißweinessig. Gerade der Weißweinessig sorgt z.B. bei sauren Gurken dafür, dass die Schale der Gurken nicht matschig wird, sondern knackig bleibt.
  4. Wenn möglich, verwende kein Salz, dass mit Jod angereichert ist. Denn das führt ebenfalls dazu, dass dein Gemüse an Biss verliert. Ein reines, hochwertiges Stein- oder Meersalz ist optimal.
  5. Sehr hartes Gemüse, wie z.B. Rote Bete solltest du zusätzlich kurz in Wasser kochen, damit es weich ist, bevor du es einlegst. Jedoch musst du die Gemüsesorten in diesem Blobeitrag nicht vorkochen (Paprika, Zucchini, Zwiebeln & Gurke)
  6. Du solltest deine Einmachgläser nur zu ungefähr 3/4  füllen. Denn das Gemüse sollte immer ganz mit Flüssigkeit bedeckt sein.

Wie lange hält eingemachtes Gemüse

Das kommt natürlich immer darauf an, “wie sauber” du gearbeitet hast. Normaler Weise halten sich deine bunten “Pickles” 2-3 Wochen im Kühlschrank. Du kannst sie aber auch sterilisieren bzw. zusätzlich “einkochen”. Gebe dafür deine mit Pickles gefüllten und gut verschlossenen Gläser einige Minuten in ein kochendes Wasserbad. Beim abkühlen bildet sich dann ein Vakuum, so dass der Deckel luftdicht verschlossen und dein eingemachtes Gemüse viele Monate haltbar ist. Du musst auf diese Weise “sterilisierte” Pickles auch nicht mehr kalt stellen. Generell sollten deine Pickles jedoch eher dunkel, kühl und trocken aufbewahrt werden. Wenn du deine Pickles öffnest, solltest du sie dann aber unbedingt im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb 1-2 Wochen verspeisen. Sollte sich Schimmel bilden oder das Gemüse gären  oder “komisch” riechen, ist es nicht mehr essbar und solte entsorgt werden.

Die Herstellung des Essig-Suds

Die Menge der Lake, welche du zum Einmachen deines Gemüses verwendest, kommt natürlich ganz auf die Menge des Gemüses an, das du einlegen möchtest. Ich selbst bereite gerne immer gleich mehrere Gläser mit unterschiedlichen Pickles zu. Grundsätzlich sollte das Verhältnis von heißem/kochendem Wasser zu Essig 2:1 sein. Ich schreibe dir dies nachstehend einmal beispielhaft für 600 ml Wasser auf. Das kannst du dann selbst ganz einfach hoch- oder runter rechnen.

  • 600 ml Wasser
  • 300 ml  Essig, z.B. Apfelessig oder Weißweinessig oder eine Mischung aus zwei verschiedenen Essig-Arten. ganz nach deinem Geschmack
  • 2 EL Reissirup oder Agavendicksaft (oder Rohrzucker oder auch Ahornsirup schmeckt bei manchen Gemüsesorten lecker)
  • 1 EL Salz
  • Hinzu kommen dann die jeweiligen Gewürze, die ich je nach Gemüsesorte nachstehend einzeln aufliste. Aber auch hier kannst du ganz nach deinem eigenen Geschmack variieren
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Gemüse lecker einlegen - Dein veganer Guide für "Pickles"

Portionen 4
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten

Zutaten

  • 250 g fein aufgeschnittene Zwiebeln
  • 1/2-1 TL schwarze Pfefferkörner
  • Dein Essig-Sud (Herstellung siehe oben)
  • 2 kleine Zucchini (gelb + grün) zusammen: 280-300 g
  • 4-5 Scheibchen frischer Ingwer (ca. 3-4g)
  • 1 TL Koriandersamen
  • Dein Essig-Sud (Herstellung siehe oben)
  • 2 kl. Gartengurken (180-200 g)
  • 1 TL Senfkörner
  • 1 TL Fenchelsamen oder Selleriesaat
  • Einige Zweige frischer Dill
  • 1/2 TL schwarze Pfefferkörner
  • Dein Essig-Sud (Herstellung siehe oben)
  • 150 g Paprika (entkernt)
  • Einige Zweige Thymian
  • Fenchelsamen oder Selleriesaat
  • Dein Essig-Sud (Herstellung siehe oben)

Anleitungen

  • Als ersten Arbeitsschritt solltest du deine Einmachgläser gründlich säubern und heiß auskochen, damit sich beim Einlegen keine Bakterien oder Schimmel bildet. dafür die Einmachgläser einfach kurz in ein kochendes Wasserbad legen und ein sauberes Handtuch daneben ausbreiten. Nachdem di die Gläser sowie die Deckel 2-3 Minuten gekocht hast, nehme sie mit einer Zange vorsichtig heraus und gebe sie kopfüber auf das Handtuch, damit sie etwas trocknen. Du solltest die Gläser ab jetzt an der Innenseite möglichst nicht mehr mit den fingern berühren.
  • Der nächste Schritt ist, dein Gemüse vorzubereiten, also z.B. die Zwiebeln zu schälen und in hauchfeine Streifen zu schneiden. Die (Spitz)Paprika habe ich gewaschen, halbiert, entkernt und in Streifen geschnitten, die Gurken gewaschen und aufgehobelt und die bunten Zucchini habe ich mit einer Julienne-Reibe in feine Streifen gehobelt. Du kannst sie aber natürlich auch einfach nur klein aufschneiden.
  • Gebe dann dein Gemüse sowie die angegebenen Gewürze bzw. Gewürze deiner Wahl in die vorbereiteten Einmachgläser.
  • Nun kannst du Wasser zusammen mit Essig im Verhältnis 2:1 in einem Topf zum Kochen bringen (ich habe immer eine Mischung aus Apfel- und Weißweinessig verwendet). Während du das Essigwasser erhitzt,rührst du die Süßung sowie das Salz unter und löst es auf.
  • Dann das Gemüse mit dem heißen Sud auffüllen, bis es komplet bedeckt ist. Schraube die Einmachgläser gut zu, stelle sie auf den Kopf und lasse sie abkühlen. Anschließend kannst du sie im Kühlschrank weiter abkühlen lassen bzw. dort aufbewahren. Sie halten mehrere Wochen frisch (sofern keine Bakterien o.ä. während der Zubereitung hineingekommen sind).
Autor: Lea Green
Gericht: Pickles

Schritt 1: Gläser auskochen, Gemüse putzen und klein schneiden, Gewürze auswählen und Gläser befüllen.

Schritt 2: Essigsud mit Süßungsmittel und Salz aufkochen, Gemüse mit Sud deckend befüllen, Gläser verschließen und auf dem Kopf stehend abkühlen lassen. Im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 2 Wochen verbrauchen oder befüllte Gläser abkochen. dann halten deine Pickles auch ungekühl über viele Monate.

Ganz viel Spaß beim Ausprobieren! ich würde mich riesig freuen, wenn du mir zu deinen “Pickle-Erfahrungen” schreibst und gerne auch weitere Tipps und Gewürze in den Kommentaren ergänzt. Herzlichst deine Lea.

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  1. Margarete says:

    hallo ,
    letzte Woche habe ich selbst gekochte Kichererbsen mit dem beschriebenen Essig Salz Sud zubereitet,
    nun bin ich total verunsichert, ob das Ergebnis genießbar ist. Kichererbsen sind ja bekanntlich sehr eiweißreich Soll ich den Inhalt der Gläser lieber nochmal aufkochen bevor ich es esse?
    LG Maggy

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Margarete,
      leider habe ich das saure Einlegen von Kichererbsen noch nicht selbst probiert. Aber grundsätzlich geht das. Die Kichererbsen sollten dabei rund 8 Stunden eingeweicht und anschließend 60 Minuten sanft geköchelt werden, bevor sie sauer eingelegt werden. Ich kann dir daher leider keine konkrete Antwort geben. Aber verlasse dich auf deine Sinne. Wenn die Kichererbsen weich sind, gut riechen und angenehm säuerlich schmecken, sollte e eigentlich kein Problem sein. Hattest du sie zuvor eingeweicht und abgekocht?
      Liebe Grüße
      Lea

      1. Margarete says:

        hallo Lea,
        vielen Dank für deine schnelle Antwort!

        Ja, die Kichererbsen habe ich ganz normal wie sonst auch über Nacht eingeweicht und gekocht.
        Normalerweise friere ich sie dann ein,
        aber hatte keinen Platz mehr 😂

        Die eingelegten Kichererbsen sind alle in Gläsern im Kühlschrank, habe eins geöffnet, der Deckel hat ganz normal geploppt, also genug Druck.

        Fünf bis sechs Erbsen haben den Geschmackstest gut überstanden und ich lebe noch 😀

        Da ich sie aber sowieso nicht kalt essen wollte, werde ich sie als Zutat in diversen Gerichten verwenden, also dürften dann alle Keime ausgemerzt sein🤔

        LG Maggy

  2. Liebe Lea
    Ich freue mich schon deine Rezepte zum Einlegen auszuprobieren. Momentan frage ich mich noch, zu was ich das eingelegte alles so essen kann. Was passt denn gut? Also z.B. Pokebowls kann ich mir gut vorstellen, aber da ich mich nicht so auskenne, würde ich mich über weitere Ideen freuen. Danke dir!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Sarah,
      deine leckeren Pickles kannst du zu Bowls oder auf Salate geben, sie passen zu Couscous und vielen Reisgerichten. Sie schmecken auch ganz toll zu/auf belegten Broten. Oder röste etwas Vollkornbrot, bestreiche es mit Hummus oder einer zerquetschen Avocado und lege darauf deine Pickles. Oder “nasche” sie zum Abendbrot. Die pinken Zwiebeln sind besonders vielfältig. Die kannst du z.B. auch auf Eintöpfe geben oder zu Baba Ganoush oder anderen Dips.
      Ganz liebe Grüße
      Lea

  3. Claudia Hold says:

    Hallo zusammen,
    Ich werde die klein geschnittenen Karotten kurz kochen – blanchieren. Müssen die Karotten (oder anderes Gemüse) abtropfen und auskühlen ?
    Ich möchte die fertig befüllten und geschlossenen Gläser gerne einkochen.
    Wie genau gehe ich da vor ? Wieviel Wasser ist erforderlich ? müssen die Gläser im kochenden Wasser ganz untertauchen ?
    Danke für eure Antworten 🙂 MlG

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Claudia,
      lieben Dank für die Nachfrage und bitte entschuldige meine verspätete Antwort. Aufgrund von unglaublich viel Arbeit und Erschöpfung habe ich eine kleine “Sommerpause” eingelegt. Ja, die Möhrchen und auch anderes Gemüse, welches du blanchierst, sollte abkühlen. Gebe sie dafür am besten einfach kurz in eiskaltes Wasser. Wenn du die Pickles zusätzlich “Einkochen” möchtest, stelle sie nebeneinander in einen großen Topf. Das wasser sollte ca. 2 cm unter den Rand stehen. Das Wasser zum Sieden bringen und die Mixed Pickles 30 Min. bei 90° einkochen. Fertig! ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass deine Pickles auch ohne Kochen über 1 Jahr haltbar sind, sofern die Gläser zuvor sauber ausgekocht waren 🙂 Ganz liebe Grüße Lea

  4. Hallo,
    wie lange sollte das Gemüse denn mindestens eingelegt sein, bevor man es isst?
    Viele Grüße

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Manuel,
      lieben Dank für die Nachfrage. Anders als beim Fermentieren, wo man länger warten muss, kannst du die Pickles schon wenige Tage später genießen. Musst höchstens 2-3 Tage warten. Dann sind sie schon super weich und geschmackvoll.
      Viel Spaß beim Ausprobieren & ein schönes Osterwochenende,
      Lea

  5. Elisabeth says:

    Hallo, vielen Dank für die tolle Anleitung!
    Wie koche ich die Gläser denn im Anschluss noch ein? Also wie lange bei wie viel Grad?
    Danke!

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Elisabeth,
      vielen Dank für die Nachfrage. Nur ganz kurz – vielleicht 45 Sek – 1 Minute in kochendes Wasser geben. Aber ich habe die Pickles jetzt schon mehrmals gemacht und habe die Gläser anschließend nicht eingekocht. Trotzdem hielten die Pickles über ein halbes Jahr einwandfrei. Also, es ist nicht unbedingt notwendig…
      Ganz viele liebe Grüße
      Lea

      1. Elisabeth says:

        Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort

  6. Auf die Idee Gemüse so einzulegen, bin ich noch nicht gekommen. Muss ich wirklich mal ausprobieren.

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Nadine,
      freue mich sehr, dass dir das Rezept so gut gefällt. Ja, es ist wirklich leicht zu machen und ich liebe es, über Wochen hinweg das lecker eingelegte Gemüse vorrätig zu haben. Schmeckt super auch einfach zu belegten Broten bzw. Broten mit Aufstrichen und peppt jede Bowl auf. Vor allem die pinken Zwiebeln sind voll der “Hingucker” 🙂
      Viele liebe Grüße & danke fürs Feedback,
      Herzlichst Lea

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