Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße

Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße – orientalisch, cremig und voller Geschmack

Diese im Ofen gerösteten Auberginen mit cremiger Joghurt-Tahini-Soße, frischem Sesam und Granatapfelkernen sind schnell gemacht und ein echtes Highlight für jede pflanzliche Küche. Das Gericht ist nicht nur vegan, sondern auch reich an gesunden Fetten, Ballaststoffen und Aroma. Ideal als Vorspeise, leichtes Hauptgericht oder als Teil einer bunten Mezze-Tafel.

Sehen diese im Ofen gebratenen Auberginen mit Jogurt-Tahini-Soße und knackigen Granatapfelkernen nicht einfach himmlisch aus? Und genau so schmecken sie auch! Dabei ist dies hier ein ganz ganz einfaches Rezept, bei dem garantiert nichts schief gehen kann.

Auberginen sind eine dieser Gemüsesorten, die viele entweder lieben oder gar nicht mögen – meistens, weil sie falsch zubereitet wurden. Ich kann das gut nachvollziehen, denn auch ich war früher kein Fan. Das hat sich geändert, als ich gelernt habe, wie man Auberginen richtig weich, aromatisch und absolut nicht gummiartig zubereitet. Der Schlüssel? Backofen statt Pfanne, ausreichend Marinade und genügend Garzeit. In diesem Rezept werden die Auberginen rautenförmig eingeschnitten, mariniert und anschließend im Ofen weich geschmort – bis sie fast schon cremig werden.

Die Kombination mit einer Joghurt-Tahini-Soße, knackigem Sesam und fruchtig-frischen Granatapfelkernen macht das Ganze zu einem kleinen Festessen. Die Zubereitung ist dabei unkompliziert – und das Ergebnis so gut, dass man am liebsten direkt die doppelte Menge machen würde.

 Seit ich weiß, worauf es bei Auberginen ankommt, bin ich ein ganz großer Fan von ihnen geworden und habe schon mehrere Rezepte mit Auberginen veröffentlicht (Ihr findet sie unter dem Rezept verlinkt). Das Fruchtfleisch sollte keinesfalls fest und „gummiartig“ werden, sondern ganz weich und aromatisch. Daher kommen sie bei mir immer in den Ofen – auch wenn ich sie danach nochmals weiter verarbeite, wie zum Beispiel in diesem sagenhaft guten Auberginen-Curry-Rezept.

Wenn Euch dieses Rezept gefallen hat, solltet Ihr unbedingt auch mein Auberginencurry ausprobieren! Es gehört zu den beliebtesten Rezepten auf meinem Blog und hat schon ganz begeistertes Feedback bekommen, weil die Auberginenstücke so wunderbar weich und aromatisch werden.

Sind Auberginen bitter? So erkennst du frische Exemplare und vermeidest Fehlgeschmack

Ein häufiger Grund, warum manche Auberginen nicht mögen, ist ihr bitterer Geschmack. Der entsteht oft, wenn das Gemüse nicht mehr ganz frisch ist. Denn je älter eine Aubergine wird, desto mehr Bitterstoffe entwickelt sie – vor allem in der Schale und im Fruchtfleisch.

Woran erkennst du frische Auberginen?
Achte beim Einkauf auf eine glatte, glänzende Oberfläche und darauf, dass sich die Frucht beim Drücken leicht eindrücken lässt, aber nicht komplett weich ist. Auch der grüne Stielansatz sollte noch frisch und aromatisch riechen – das ist ein gutes Zeichen für Qualität.

Und was tun bei empfindlichem Magen oder älteren Auberginen?
Du kannst die Auberginen vor der Verarbeitung mit etwas Salz bestreuen und etwa 15 Minuten „schwitzen“ lassen. Dadurch werden zusätzlich Bitterstoffe aus dem Fruchtfleisch gezogen. Ich selbst wende dieses Verfahren allerdings nur dann an, wenn ich Auberginen in der Pfanne brate oder sie weniger stark erhitze.

In diesem Rezept brauchst du das nicht.
Beim Backen im Ofen – wie in diesem Gericht – wird die Aubergine so stark gegart, dass eventuelle Bitterstoffe neutralisiert werden. Und: Die Textur wird dabei herrlich weich und cremig – kein Vergleich zu gummiartigen Auberginen-Erlebnissen von früher.

Ofen-Auberginen mit veganem Joghurt-Dressing

Häufige Fragen zu Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße (FAQ)

Kann ich das Rezept auch ohne Tahini machen?
Ja, aber Tahini sorgt für ein köstliches nussig-herbes Aroma, das ganz besonders gut zu den Auberginen passt. Du kannst es durch Mandelmus oder Cashewmus ersetzen – der Geschmack wird etwas milder, aber immer noch sehr lecker.

Werden Auberginen bitter, wenn man sie nicht salzt?
In diesem Rezept werden sie stark erhitzt, was eventuelle Bitterstoffe neutralisiert. Salzen vor dem Backen ist also nicht nötig – es sei denn, du verwendest ältere oder sehr große Auberginen-Exemplare.

Welcher pflanzliche Joghurt eignet sich am besten für die Soße?
Ich verwende ungesüßten Sojajoghurt (z. B. von Sojade), da er eine feste Konsistenz und guten Proteingehalt mitbringt. Alternativ funktioniert auch Haferjoghurt oder ein dicker Mandeljoghurt. Wichtig: ungesüßt und möglichst neutral im Geschmack.

Wie weich sollen die Auberginen sein?
Sehr weich! Du solltest mit einer Gabel mühelos ins Fruchtfleisch stechen können. Das ist das Zeichen, dass sie schön durch sind und die perfekte cremige Textur haben.

Was passt gut als Beilage?
Wenn du das Gericht nicht als Vorspeise servierst, passen Hirse, Quinoa, Couscous, Reis oder ein frisches Fladenbrot hervorragend dazu. Auch als Bestandteil einer Mezze-Platte ist es ideal.

Kann ich das Gericht vorbereiten?
Ja! Du kannst die Auberginen vorbacken und später nochmal im Ofen aufwärmen. Auch die Soße lässt sich im Voraus anrühren und im Kühlschrank aufbewahren.

Wie viele Personen werden satt?
Das Rezept reicht für 2 Personen als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht – aber Achtung: die Auberginen sind so gut, dass sie auch schnell mal „weggeatmet“ werden. Eine Beilage dazu ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Kurzum: Wenn du schlechte Erfahrungen mit Auberginen gemacht hast, gib ihnen mit diesem Rezept noch einmal eine echte Chance. Vielleicht wirst du genauso überrascht sein wie ich damals! Viel Spaß beim Ausprobieren – ich freue mich auf dein Feedback.

Herzlichst, deine Auberginen-Fee Lea 🌿

4.03 from 35 votes

Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße

Diese im Ofen gebackenen Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße, geröstetem Sesam und Granatapfelkernen sind ein unkompliziertes, pflanzliches Hauptgericht voller Aroma und Cremigkeit. Ideal für zwei Personen, schnell zubereitet und perfekt für alle, die Auberginen neu für sich entdecken wollen.
Servings 2
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten

Zutaten

Für die Auberginen und das Topping

  • 2 Auberginen ca. 550-650 g
  • 60 g Granatapfelkerne entspricht einem halben ausgelösten Granatapfel
  • 2 EL geröstete helle Sesamkörner

Für die Marinade

  • 50 ml Olivenöl
  • 2 TL glutenfreies Tamari oder Sojasauce (nicht gf)
  • 1 kl. Knoblauchzehe geschält und gepresst
  • 1 EL Reissirup oder Agavendicksaft
  • 1 EL Zitronensaft oder Limettensaft
  • Optional: 1 EL vegane Genmai Misopaste* (*Amazon Affiliate-Link)
  • 2-3 EL Wasser
  • 1/1 TL Chiliflocken nach Belieben dosieren

Joghurt-Tahini-Soße

  • 180-200 g ungesüßter Sojajoghurt Natur
  • 2 EL Tahini
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 kl. Knoblauchzehe geschält & gepresst
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer frisch gemahlen
  • 1 handvoll frische Petersilie gehackt
* Amazon-Affiliate

Anleitungen

  • Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen (oder 200 Grad Ober- und Unterhitze)
  • Die Auberginen waschen, halbieren und das Fruchtfleisch rautenförmig einschneiden. Die Aberginenhälften mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
  • Alle für die Marinade aufgelisteten Zutaten miteinander verrühren und 2/3 der Mariade auf die rautenförmig geschnittenen Auberginenhälften geben. Die restliche Marinade geben wir später dazu.
  • Die Auberginenhälften bei 180 Grad Umluft 20-23 Minuten im Ofen garen, bis das Fruchtfleisch schön weich ist.
    Auberginen rautenförmig einschneiden
  • Während die Auberginen im Ofen schmoren, können wir die Joghurt-Tahini-Sauce zubereiten. Dafür alle oben angegebenen Zutaten für die Soße miteinander verrühren.
  • Einen Granatapfel entkernen.
  • 60 g Granatapfelkerne für das Rezept bereit stellen. Sesamkörner ohne Zugabe von Fett in einer Pfanne rösten (sollten sie nicht schon geröstet sein.)
  • Die Auberginenhälften aus dem Ofen holen, mit der restlichen Marinade beträufeln, die Joghurt-Tahini-Soße über die Hälften geben und diese mit Granatapfelkernen sowie geröstetem Sesam bestreut und mit Petersilie garniert servieren.
    Vegane Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Dressig und Granatapfelkernen
Author: Lea Green
Gericht: Auberginen, Hauptgericht, Mains
Küche: Mediterran
Keyword: Aubergine, Ofengerichte

So gelingen deine Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße garantiert

Als vegane Profiköchin und Ernährungsexpertin liebe ich es, klassische Gemüserezepte neu zu interpretieren. Diese Ofen-Auberginen mit Joghurt-Tahini-Soße zeigen, wie einfach pflanzlicher Genuss sein kann – ganz ohne Ersatzprodukte. Ich bin gespannt, wie dir das Gericht gelingt – schreib mir gerne in den Kommentaren oder auf Instagram oder Facebook, wie du es findest oder ob du eine besondere Variante ausprobiert hast!

Ich weiß ja nicht, ob ich einfach nur besonders großer Vielfraß bin, aber ich empfehle dieses Gericht entweder als Vorspeise zu servieren oder dazu noch Reis, Bulgur, Couscous oder eine andere Beilage nach Belieben zu machen. Denn Julian und ich haben die Auberginenhälften quasi „eingeatmet“ – so gut und auch schnell weg waren sie.

Abschließender Tipp: Wer möchte, kann noch etwas Zitronensaft auf die Auberginen träufeln und ein wenig schwarzen Pfeffer dazu geben.

4.03 from 35 votes (35 ratings without comment)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Join the Conversation

  1. heute gemacht, mit Basmati. Seehr lecker. Vielen Dank

    1. Lea Green Author says:

      Hey Steffen,
      freut mich riesig. Ich liebe dieses Rezept auch. Die Auberginen werden so schön weich. Du kannst sie als Alternative auch einmal mit Humnmus und Petersiliensalat servieren. Das schmeckt auch sehr gut.
      Liebe Grüße
      Lea

  2. Hallo Leo,
    ich finde das Rezept klingt großartig und ich würde es heute gerne nachkochen.
    Aber ich stehe wohl auf dem Schlauch, denn ich kann dem Rezept leider nicht entnehmen, welche Zutaten zur Marinade und welche zur Soße gehören… Könntest du mich bitte aufklären? 🙂

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Nadine,
      lieben Dank für deine Nachricht. daurch ist auch ein Fehler aufgefallen, der durch die Umstellung auf das neue Blogdesign leider entstanden ist. Im neuen Design werden die „Zutatengruppen“ nicht mehr getrennt angezeigt, sondern alle Zutaten nr in einer langen Liste. Daran werden wir jetzt schnellstmöglich arbeiten, um das wieder herzustellen!! Die Zutaten für die Mariade gehen von Olivenöl bis Chiliflocken. Die Zutaten für die Joghurtsoße gehen von ungesüßtem Sojajoghurt bis gehackte Petersilie.
      Ich hoffe, das ist gut verständlich. Wir werden versuchen, den Fehler schnellstmöglich zu beheben, so dass zukünftig in allen Rezepten die Zutaten für einzelne Komponenten wieder getrennt dargestellt werden.
      Danke für dein Verständnis und liebe Grüße
      Lea

      1. Perfekt – lieben Dank für die schnelle Antwort! Dann kann ich es ja tatsächlich heute noch zubereiten. 😍😋

  3. Tatjana says:

    Liebe Lea,

    endlich kam ich dazu, dieses köstliche Gericht nachzukochen! Zu den Auberginen habe ich leicht mit Zimt und Kardamom aromatisierten Bulgur serviert. Mein Mann meinte, wenn er das in einem Lokal bekommen hätten, würde er dort Stammgast werden 😉
    Zum „Tellerausschlecken“ lecker und dabei so herrlich unkompliziert.

    Ich bin immer auf der Suche nach neuen leckeren Rezepten für Auberginengerichte. Unsere Biobäuerin baut sie seit letztem Jahr selbst an und wenn ich welche brauche, kann ich sie mir direkt vom Strauch abschneiden. So frisch kriege ich dieses Gemüse in keinem Geschäft und das merkt man natürlich auch an der Qualität. Und da kommt so ein tolles, schmackhaftes Rezept wie dieses wie gerufen. Daumen hoch! Gaaanz hoch 😉

    1. Lea Green Author says:

      Hallo Tatjana,
      vielen lieben Dank für das tolle Feedback. Das ist ja so schön zu hören! Ich liebe Auberginen auch sehr, wobei ich sie als Kind und auch noch als Jugendliche gar nicht lecker fand. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Ich glaube, das lag damals auch daran, dass ich sie oft nicht gut zubereitet serviert bekommen habe. Dass Du sie mit Zimt und Kardamom verfeinert hast ist natürlich super. Das passt wunderbar! Meine Mama hat auch Auberginen im Garten. Das ist einfach großartig, sie ganz frisch zu verarbeiten. Das kann man mit gekauften Auberginen gar nicht vergleichen. Und die sehen am Strauch/an der Pflanze auch soo schön aus. Hast Du als „Auberginen-Fan“ vielleicht auch schon mein Auberginen-Curry vom Blog ausprobiert? Es ist eines der beliebtesten Rezepte vom Blog und alle meine Leser schwärmen davon. Vielleicht eine kleine Inspiration für die nächste Auberginen-Ernte?!
      Bis bald und viele liebe Grüße
      Lea

    2. Hallo,
      ich finde das klingt sehr lecker und ich würde es heute gerne nachkochen.
      Aber ich stehe scheinbar auf dem Schlauch, denn ich kann dem Rezept leider nicht entnehmen, welche Zutaten zur Marinade und welche zur Soße gehören… Könntest du mich bitte aufklären? 🙂

  4. Phantastisch!!! Aubergine ist sowieso mein Lieblingsgemüse, und auf persische Art zubereitet sowieso! Fein fein hat es geschmeckt!!!

    1. Lea Author says:

      Hallo Daria,
      super! Ich mag Auberginen aus dem Ofen auch so super gerne und mit Joghurt-Tahini-Soße sind sie einfach ein Traum. Danke für Dein Feedback – hat mich mega gefreut <3
      Liebe Grüße
      Deine Lea

  5. Hallo Lea,

    Deine Seite ist wunderbar, dein Instagram-Account ebenso. Aber leider kann ich Deine extrem Liebe für Valencia gerade wenn man Veganerin ist, nicht wirklich verstehen. Vielleicht weißt Du es nicht, aber speziell die Region Valencia, Valencia Stadt und so gut wie alle umliegenden Gemeinden betreiben an dem wunderschönen Stier eine Form der Misshandlung und Tierquälerei, die sich der Vorstellung jedes denkenden Menschens entzieht. Den Tieren werden bei lebendigen Leib die Hörner angezündet und sie werden völlig verängstigt durch die Straßen gejagt und schließlich in der grausamsten Weise getötet, auf die man nur ein Tier töten kann. Der Stierkampf ist die grausamste Form von Misshandlung, die man einem Tier antun kann. Die Tiere werden bereits Tage zuvor misshandelt, gefoltert und gequält. Erkundige dich selbst darüber, du musst nicht meiner Einschätzung glauben. Suche einfach bei Google „tauromaquia Valencia“ und Du wirst die grausame Wahrheit über das „wunderschöne“ Valencia erfahren. Mir zerreißt das Herz jeden Tag. Es werden hunderte von Tieren hier in Valencia und den umliegenden Orten bis zum Tode gequält. Als Veganer sollte wir auch diese Seite sehen und Valencia nicht besser reden als es ist. Vor allem nicht öffentlich! Alle unzähligen grausamen Festen bei denen man Tiere quält und über die Menschen sich hier begeistern werden von der Stadt Valencia getragen und mitfinanziert. Letztes Jahr haben sich hier in Valencia 2 Stiere selbst das Leben genommen und sind gegen eine Wand gerannt, dass sie tot zusammengebrochen sind, weil sie den Schmerz nicht mehr ausgehalten haben, den ihrer brennenden Hörner verursacht haben. Die große Gruppe an gröhlenden Zuschauern hat über das arme Tier nur gelacht. Ich weiß das so genau weil ich lebe hier. Es gibt viele Gründe Valencia ins Gespräch zu bringen, einige überteuerte -Protz-Bauwerke, die heute nur noch Hüllen sind und die Stadt Valencia bis zum Ende ihrere Tage verschuldet haben, sind einer der wenigsten Gründe. Alleine an den Fallas, die so schön und laut sind, müssen über 60 Tiere ihr Leben lassen und sterben auf grausamste Weise nur dass Menschen sich über ihr Leid erfreuen können. Danke falls Du dir das durchgelesen hast. Wir Anti-Taurinos hier in Valencia kämpfen den härtesten Kampf für die Tiere gegen die größten Widerstände und wir sind extrem wenige.

    Beste Grüße aus Valencia, meinem Wohnort

    1. Lea Author says:

      Hallo Anna, lieben Dank, dass Du mir zu diesem wichtigen Thema schreibst. Ich habe Dir dazu eine lange Email geschrieben, aber sie kommt immer wieder zurück. Kannst du mir bitte Deine Email zukommen lassen. Ich antworte Dir sehr gerne dazu, nur finde ich nicht, dass es unter den Rezepten der richtige Ort ist, sich darüber auszutauschen.
      Liebe Grüße
      Lea

  6. Oohhh man, das ist ein Traum! Ich zitiere meinen Mann: „Also das müssen wir ganz oft essen!“ Und so wird es auch sein!

    1. Lea Author says:

      HalliHallo,
      wow, das ist sooo schön zu hören! Ich liebe es, wenn ich Menschen mit meinen Rezepten begeistern kann. Vielen Dank!
      Euch Beiden noch ein schönes, langes Osterwochenende
      Herzlichst Lea

  7. Hallo Lea-ich habe dein Rezept heute ausprobiert. Es hat meinem Freund und mir hervorragend geschmeckt-vielen Dank dafür!
    Wir hatten dazu roten Reis als Beilage, was sehr gut harmoniert hat -und ein Gläschen Silvaner 🙂

    1. Lea Author says:

      Hallo Carina,
      vielen lieben Dank für Dein Feedback. Es freut mich riesig, dass Euch das Rezept so gut gelungen ist. Reis und ein Gläschen Wein dazu hört sich großartig an .-)
      Viele Grüße & bis bald
      Deine Lea

  8. Man ich habe Hunger! Es sieht so lecker aus!!!!! LG

    1. Lea Author says:

      Freut mich 🙂 Lieben Dank <3

Close
Made with by Lea Green.
Copyright 2012-2024. All rights reserved.
Close