Pfifferling-Pasta mit cremiger Cannellini-Alfredo-Soße

Cremige Pfifferling-Pasta mit proteinreicher Bohnen-Alfredo

Vegane Pfifferling Pasta mit Alfredo-Soße ist das perfekte Herbstgericht: aromatische Pfifferlinge treffen auf al dente Pasta in einer cremigen Sauce. Statt klassischer Sahne sorgt eine selbstgemachte Creme aus Cannellini Bohnen für die samtige Textur. Sie ist reich an Protein, ballaststoffreich und leicht verdaulich. Diese vegane Alfredo-Pasta kombiniert herbstlichen Pilzgeschmack mit gesunder Bohnencreme und überzeugt garantiert auch Nicht-Veganer.

Pfifferlinge gehören für viele zum kulinarischen Höhepunkt des Spätsommers und Herbstes und auch ich freue mich schon jedes Jahr darauf. Was der Spargel im Frühling ist, sind die leuchtend gelb-orangen Pfifferlinge für mich im Herbst: Genuss in ganz vielen Facetten! Das nussig-würzige Aroma der Pfifferlinge, in Österreich aufgrund ihrer Farbe „Eierschwammerl“ genannt,  passt perfekt zu Pasta und ist zusammen mit einer cremigen Sauce ein richtiges Wohlfühlessen.

Pfifferling-Pasta mit einer cremigen Bohnen-Alfredo-Soße

Die klassische Pasta Alfredo ist ursprünglich ein italienisch-amerikanisches Gericht, das vor allem durch viel Butter, Sahne und Parmesan geprägt ist. Unsere vegane Variante hingegen zeigt, dass man den typischen cremigen Genuss auch pflanzlich und ausgewogen umsetzen kann. In diesem Rezept trifft nämlich unsere köstliche al dente Pasta auf gebratene Pfifferlinge und eine samtige Alfredo-Sauce aus Cannellini Bohnen. Sie macht die Sauce herrlich cremig, liefert gleichzeitig eine Extraportion Protein und Ballaststoffe und sorgt dafür, dass das Gericht leicht und nahrhaft bleibt.

Dream-Team „Pfifferlinge und Petersilie“

Pfifferlinge haben ein fein-würziges, leicht nussiges Aroma, das am besten mit frischen, klaren Kräutern harmoniert. Besonders Petersilie ergänzt die Pilze ideal, da sie mit ihrer leichten Frische den erdigen Geschmack ausgleicht, ohne ihn zu überdecken. Auch Thymian passt gut dazu. Andere Kräuter wie Basilikum oder Koriander sind dagegen zu dominant und würden das feine Pilzaroma überlagern. Darum passt in diesem Rezept die Kombination aus cremiger Sauce, gebratenen Pfifferlingen und viel frischer Petersilie so gut zusammen, bringt das Beste aus allen Komponenten hervor und macht die Pasta ausgewogen und aromatisch.

Eine unschlagbare Kombi: Pfifferlinge & Petersilie

Weitere vegane Pfifferling Rezepte für die Saison

Als großer Pfifferling-Fan habe ich die aromatischen Waldpilze schon in unzähligen Varianten ausprobiert. Sie passen nicht nur hervorragend zu Pasta, sondern lassen sich auch wunderbar in einem cremigen Risotto genießen oder als herzhafte Quiche zubereiten. Besonders beliebt sind außerdem meine Rezepte für Pfifferling-Pizza, Rahmpfifferlinge mit Zucchinipuffern oder in Kombination mit Polenta.

also Auf meinem Blog findest du noch viele weitere Ideen, wie du die kurze Pfifferlingsaison jetzt voll auskosten kannst:

Häufig gestellte Fragen zu Pfifferling-Pasta (FAQ)

Kann ich die Pasta auch mit anderen Pilzen zubereiten?
Ja, das funktioniert sehr gut. Champignons, Shiitake oder auch Steinpilze sind ideale Alternativen. Das Vorgehen bleibt gleich, nur der Geschmack variiert.
Kann ich die Soße auch ohne Cannellini-Bohnen zubereiten?
Natürlich. Statt der Bohnen(sahne) kannst du einfach eine pflanzliche Sahne deiner Wahl verwenden. Brate Zwiebeln, Knoblauch und Räuchertofu an und gieße alles mit Pflanzencuisine auf. In diesem Fall reicht 1 Esslöffel Hefeflocken aus, und du benötigst keine Gemüsebrühe. Verdünne die Soße einfach mit etwas Wasser.
Welche Pastasorten eignen sich besonders gut, auch glutenfrei?
Im Grunde genommen kannst du jede Pastasorte verwenden. Optisch passen lange Nudeln wie Spaghetti oder Tagliatelle besonders schön, aber geschmacklich hast du freie Wahl. Glutenfreie Pasta funktioniert ebenfalls sehr gut. Achte dann nur darauf, statt Sojasoße glutenfreies Tamari zu nutzen.
Wie lange hält sich das Gericht?
Die cremige Pilzsoße kannst du gut verschlossen 2?3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Gekochte Pasta am besten separat lagern und vor dem Erwärmen kurz mit Wasser abspülen. Die Sauce lässt sich außerdem problemlos einfrieren.
Kann ich Pfifferlinge einfrieren, wenn ich zu viele habe?
Ja, Pfifferlinge lassen sich einfrieren, sollten aber vorher gründlich geputzt und am besten kurz blanchiert werden. So behalten sie ihr Aroma besser. Noch besser ist es, sie direkt nach dem Kauf frisch zu verarbeiten, da sie schnell an Geschmack verlieren.

Jetzt die herrliche Pfifferling-Pasta mit gesundem Twist genießen

Ich koche und entwickle seit vielen Jahren vegane Rezepte und habe die cremige Alfredo-Sauce schon in unzähligen Varianten ausprobiert. Diese Version mit Cannellini-Bohnen ist für mich die perfekte Kombination aus Geschmack, Nährwert und einfacher Zubereitung. Die Sauce ist leicht, cremig und voller Aroma, die Pfifferlinge bringen herbstliche Würze, und frische Petersilie sorgt für den letzten Schliff. Probier das Rezept also unbedingt aus . Es ist unkompliziert, alltagstauglich und ein wunderbares Beispiel dafür, wie vielseitig und köstlich pflanzliche Küche sein kann. Schreibe mir gerne in den Kommentaren, wie es dir geschmeckt hat. Ich freue mich immer sehr über Feedback.

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Pfifferling-Pasta mit cremiger Cannellini-Alfredo-Soße

Diese vegane Pfifferling Pasta Alfredo vereint aromatische Pfifferlinge mit einer cremigen, proteinreichen Sauce aus Cannellini Bohnen. Die Bohnencreme macht die Alfredo-Soße samtig und leicht, während gebratene Pfifferlinge und frische Petersilie für herbstliches Aroma sorgen. Das Rezept ist einfach, nahrhaft und ein perfektes Wohlfühlessen für die Pfifferlingsaison.
Servings 2
Vorbereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten

Zutaten

Für Soße und Topping

  • 500 g Pfifferlinge
  • 80 g (rote) Zwiebeln
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 100 g Räuchertofu
  • 1 Handvoll Petersilie, frisch + Petersilie zum Garnieren
  • 1 Dose Cannellini-Bohnen (kleine weiße Bohnen) 240 g Abtropfgewicht
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Hefeflocken
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer, frisch gemahlen
  • 2 EL Pflanzenöl zum Braten
  • 1 EL Sojasoße oder glutenfreies Tamari
  • 1 Prise Muskatnuss, frisch aufgerieben

Für die Pasta

  • 250 g Hartweizen-Pasta 125 g pro Person
  • 1 TL Salz
Ich beginne bei diesem Rezept mit der Zubereitung der Soße. Dann erst koche ich die Pasta. Denn das Gericht schmeckt besonders gut, wenn die Nudeln frisch & heiß sind. Die Soße lässt sich hingegen zum Schluss einfach nochmals erwärmen.

Anleitungen

Vorbereitung der Zutaten

  • Pfifferlinge verlesen, putzen und große Pilze halbieren. Bei stärkerer Verscmutzung, Pilze mit Wasser abbrausen und vorsichtig in einem Küchentuch trocknen.
    Gewaschene Pfifferlinge auf einem Küchenhandtuch
  • Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Räuchertofu würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und hacken. Weiße Bohnen in einem Sieb mit Wasser spülen.
    Zutaten für vegane Rahmpfifferlinge mit Räuchertofu und Zwiebeln

Zubereitung der Soße

  • Die weißen Bohnen mit 100 ml Gemüsebrühe, der Knoblauchzehe, 3 EL Hefeflocken, 2 EL Olivenöl, einer Prise Salz und Pfeffer im Mixer pürieren.
  • Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel- und Räuchertofuwürfel 2-3 Minuten anbraten. Pfifferlinge hinzugeben und kurz mitbraten.
  • Sojasoße hinzu geben, das Bohnenpüree einrühren und die Zutaten kurz einköcheln lassen. Eine große Prise frisch geriebene Muskatnuss dazu geben. Eine Hand voll frische gehackte Petersilie untermengen und die Pilzrahmsoße mit Gemüsebrühe oder Wasser beliebig in der Konsistenz strecken (ich habe nochmals ca. 100 ml Gemüsebrühe eingerührt).
    Pfifferlingrahmsoße auf Basis von Cannellini-Bohnen

Zubereitung der Pasta

  • Anschließend die Pasta gemäß Verpackungsangaben in reichlich gesalzenem Wasser bissfest kochen.

Anrichten

  • Pfifferling-Rahmsoße nochmals erwärmen, mit der Pasta vermengen und auf vertieften Tellern anrichten. Pfifferling-Pasta mit gehackter Petersilie und mit grobem Pfeffer bestreut servieren.
    Pfifferling-Pasta mit einer cremigen Bohnen-Alfredo-Soße
Author: Lea Green
Gericht: Mains, Pasta
Küche: Italienisch
Keyword: Pasta

Gemeinsam kochen, teilen und inspirieren

Ich freue mich, wenn du dieses Rezept ausprobierst und mir in den Kommentaren erzählst, wie es dir geschmeckt hat. Unsere Community besteht aus vielen Menschen, die mit Begeisterung pflanzlich kochen, und genau hier können wir uns gegenseitig inspirieren und motivieren. Schau also gern regelmäßig vorbei, tausche dich mit anderen aus und teile deine Erfahrungen. Für noch mehr saisonale Rezeptideen folge mir auch auf Facebook und Instagram. Dort findest du jede Woche neue Rezepte und bekommst Einblicke in meinen veganen Kochalltag.

Cremig-sahnig ganz ohne "Sahne"

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  1. Wow!!! Das werde ich uns am Sonntag mit frischen selbst gemachten Nudeln zaubern🤩🤩🤩 Besonders gut gefällt mir die Proteinkomponente in der Sauce😊 Danke für deine tollen Rezepte❤️

    1. Lea Green Author says:

      Danke für das tolle Feedback, Julia 😀 Ich hoffe, es hat geschmeckt
      Liebe Grüße
      Lea

  2. Ich habe heute die Rahmsoße gemacht , ohne pilze, dafür über Nudel -Broccoli -Erbsen Auflauf. Ich habe aber weiße Bohnen (trocken)genommen, da ich die Cannellini nicht gefunden habe. Ich bin völlig begeistert von der Soße .
    Lg Marita

    1. Lea Green Author says:

      Liebe Marita,
      das ist super schön zu hören. Vielen lieben Dank für Dein tolles Feedback. Freut mich sehr. Diesen „kleinen Trick“, cremige, sahnige Soßen mit Hilfe von Cannellini- bzw. einfachen weißen Bohnen zu machen, wende ich in ganz vielen meiner Rezepte an. Ich habe erst neulich ein Rezept für Kartoffelrösti mit Rahmchampignons veröffentlicht. Ach dort mache ich meine, inzwischen bekannte „Bohnensahne“. Ich finde es einfach toll, dass man dadurch unnötige Fette einspart und das Gericht durch gesunde, langkettige Kohlenhydrate und Proteine anreichert. Schön, dass es Dir auch gefällt.
      Sende Dir viele liebe Grüße & hoffe, dass Du gerade in Krisenzeiten auf meinem Blog etwas „Zerstreuung“, vor allem aber auch leckere, gesunde Anregungen für Deinen Alltag indest..
      Bis ganz bald & bleibt alle gesund
      Deine Lea

  3. Hallo liebe Lea,

    bei diesem herbstlichen Wetter genau das richtige Rezept. Und darauf hatte ich heute richtig Lust. Gleich bei uns im Bioladen frische Steinchampignons mitgenommen…und eben das sehr leckere Gerichte zum Abendessen genossen 🙂
    Wird es sicherlich noch öfters geben. Natürlich auch mit Pfifferlingen.
    Tolle Idee mit den Weißen Bohnen. Das werde ich bestimmt öfters so machen. Tolle Alternative 🙂
    Lea, du bist einfach unschlagbar mit deinen Hammer Rezepten und Ideen…Daumen hoch 🙂

    Liebe Grüße von Elke

    1. Danke, danke liebe Elke!
      Deine Komplimente freuen mich immer ganz besonders – ich weiß‘ ja, wie viel Du kochst und wie viel Liebe Du da hineinlegst. Ich mag‘ es sehr, cremige Soßen mit Hilfe von Bohnen herzustellen – das funktioniert einfach wunderbar und spart viel Fett! Dafür bekommt man noch eine Extra-Portion Proteine und gesunde, sättigende Kohlenhydrate mit dazu 🙂 Herzliche Grüße Deine Lea

  4. Wow! Tolle Idee weiße Bohnen für die Sauce zu nehmen – werde ich auch bald mal ausprobieren. Die Bilder gefallen mir auch richtig gut. Sieht richtig lecker aus 🙂
    Viele Grüße
    Sina

    1. Lea Author says:

      Hi Sina,
      lieben Dank! Aber in Deinem „Vegan Heaven“ geht es ja auch kulinarisch Himmlich zu 🙂 Einen wunderschönen veganen Blog baust Du Dir da auf. Sehr leckere Rezepte und wunderschöne Fotos! Ganz liebe Grüße & hab‘ ein schönes Wochenende, Lea <3

  5. Köstlich! Ich hab 200 gr. Pfifferlinge und 200 gr. braune Champignons verwendet. Und den Tofu hab ich weg gelassen, weil mir die Menge für 2 Personen so schon sehr viel erschien. Definitiv ein Rezept der Kategorie „Soulfood“!
    Ich mache ja oft Aufstrich auf der Grundlage von weißen Bohnen, aber als Basis für Sauce machen sie sich auch perfekt!
    Vielen Dank fürs Rezept! LG Heike

    1. Lea Author says:

      Hallo Heike,
      ja, weiße Bohnen sind einfach super – ob als Aufstrich oder für cremige Soßen oder auch für Suppen! Ich mag‘ total, dass die Konsistenz dann so sahnig wird und man trotzdem nicht so viele leere Kalorien wie bei (veganer) Sahne in sich rein schaufelt, sondern statt dessen hochwertige, lang kettige Kohlenhydrate und viel Protein!
      Lass‘ es Dir schmecken Süße! Tolle Fotos machst Du – Gratuliere! Bin immer am Staunen auf Facebook 🙂
      Herzlichst Lea

  6. Super Idee und sehr leckere Idee, weiße Bohnen zu verwenden. Hat gut geschmeckt mit Tagliatelle! Mach ich jetzt öfter.

    1. Hallo Kathrin,
      freut mich! Ja, die Bohnen sind wirklich eine super Alternative zu veganen sahne-Sorten. Das kannst Du bei ganz vielen Gerichten anwenden – bei allen Rahm- und Sahnesoßen – gelingt immer und ist seehr lecker! ganz liebe Grüße Lea

  7. Just tried your recipe. Really liked it. Such a good idea to use beans for the cream sauce instead of a soy cream!

  8. Ich nutze ungern Fertigprodukte und habe bisher keine andere Idee für Sahnesaucen gehabt als Soja- oder Hafer-Cousine. Auf weiße Bohnen bin ich noch gar nicht gekommen 😀 Soo cool! Das Gericht wird heute nachgekocht 🙂

  9. Andrea Böttler says:

    Das ist ja ein sehr interessantes Rezept als Alternative zu den mächtigen Sahnesaucen. Werde ich jetzt im Herbst unbedingt probieren, wahrscheinlich mit Semmelknödeln (diese dann allerdings nicht vegan). Und wie immer wunderschön fotografiert. Danke für dieses schöne Rezept und Grüße von Andrea

  10. Das ist ja eine tolle Idee die Sosse einfach aus weissen Bohnen herzustellen, dass muss ich unbedingt auch probieren! Sieht sehr lecker!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

  11. Das Rezept klingt super, muss es denn glutenfreie Tamiri Sojasoße sein, oder darf es auch „normale“ sein?

    1. Hallo Sonja,
      Du kannst natürlich jede beliebige Sojasoße verwenden. Ich werde das im Rezept auch noch kenntlich machen. Ich verwende einfach gerne die glutenfreie Tamari. Aber Hartweizenpasta hat ja ohnehin Gluten. Man müsste sonst „Reispasta“ oder eine andere glutenfreie Pasta-Art wählen. Danke für den Hinweis. Ich trage das jetzt im Rezept nach 🙂 Herzlichst, Lea

  12. Oha, das muss ich mit Champignons testen 🙂 Das sind leider die einzigen Pilze, die ich mag. Ich stelle mir das Rezept aber dennoch fantastisch vor. Weiße Bohnen sind sowieso ein echter Geheimtipp <3 "Aioli!" Auch nach zwei Jahren bin ich immer noch über die Vielfältigkeit der veganen Küche überrascht. Es ist einfach nur mehr Kreativität gefragt 🙂 Vielen Dank, dass Du immer neue Impulse gibst, liebe Lea! Du warst mein erster veganer Blog und ich freue mich über jedes neue Rezept von Dir!
    Samstag gibt es erneut Dein Auberginen-Involtini – dieses Mal für Gäste 🙂
    Alles Liebe!
    Mimi

    1. Hallo Mimi,
      ach, ist das schön zu hören! Vielen lieben Dank <3 Ja, mit weißen Bohnen kann man Suppen und Soßen so richtig schön cremig bekommen. Ich liebe die auch so. Du kannst das Rezept ganz problemlos mit Champignons machen. Da musst Du auch sonst gar nichts ändern, nur eben die Pfifferlinge durch Champignons ersetzen. Ich empfehle Steinchampignons - also die braunen Champignons, geht aber auch mit weißen. Die dunkleren Champignons schmecken etwas würziger 🙂 Das harmoniert gut mit der Pasta :-)) Wünsche Dir gutes Gelingen & alles Liebe, bis bald, Deine Lea
      PS: danke für Deine "Blog-Treue" <3

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